" Die Kranichfrauen" von Renate Greil haben mich nur zum Teil überzeugt.
Es wird hauptsächlich von Anna, dem Mädchen aus einfachen Verhältnissen, und ihrer Freundin Paula, der Tochter aus gutem Haus, erzählt. Die beiden Protagonistinnen werden in allen Facetten anschaulich beschrieben. Eine tiefe Freundschaft verbindet die beiden, sie gehen miteinander durch dick und dünn.
Dabei spielt die Kranich, ein Segelboot aus besseren Zeiten, die Hauptrolle. In der Nachkriegszeit bekommen die beiden die Chance bei den Amerikanern im GYA (German Youth Activities) zu arbeiten und dadurch auch ein Stück weit frei zu sein.
Die Sprache des Buches lässt sich gut und flüssig lesen, aber es gibt zu viele Wiederholungen. Immer wieder wird dasselbe berichtet.
Dass die Liebe auch eine Rolle spielt, ist zwangsläufig.
Natürlich geht die Geschichte für alle gut aus.
Mir war das Buch etwas zu "seicht", im Jargon des Segelvereins zu bleiben.
Es wird hauptsächlich von Anna, dem Mädchen aus einfachen Verhältnissen, und ihrer Freundin Paula, der Tochter aus gutem Haus, erzählt. Die beiden Protagonistinnen werden in allen Facetten anschaulich beschrieben. Eine tiefe Freundschaft verbindet die beiden, sie gehen miteinander durch dick und dünn.
Dabei spielt die Kranich, ein Segelboot aus besseren Zeiten, die Hauptrolle. In der Nachkriegszeit bekommen die beiden die Chance bei den Amerikanern im GYA (German Youth Activities) zu arbeiten und dadurch auch ein Stück weit frei zu sein.
Die Sprache des Buches lässt sich gut und flüssig lesen, aber es gibt zu viele Wiederholungen. Immer wieder wird dasselbe berichtet.
Dass die Liebe auch eine Rolle spielt, ist zwangsläufig.
Natürlich geht die Geschichte für alle gut aus.
Mir war das Buch etwas zu "seicht", im Jargon des Segelvereins zu bleiben.