Sprachlich hat mich das Buch teilweise nicht wirklich überzeugt ebenso fand ich es hin und wieder anstrengend der Handlung zu folgen. Dies hatte mitunter auch damit zu tun, dass in der ganzen Geschichte doch ziemlich viele Charaktere aufgeführt wurden. Zu Anfang wurden mehrere Handlungsstränge angerissen, die nicht miteinander in Verbindung standen. Mehr Spannung kam dann nach den ersten hundert Seiten auf, als die Handlung linearer verlief.
Was ich jedoch hervorragend fand, waren die teilweise bildhaften Szenen, die sehr viel Einfallsreichtum offenbart haben. Da wäre z.B. zum einen "das Loch" oder auch "der Gruber", Nik's Kollege aus Niederbayern, den wohl in ganz München niemand versteht. Wunderbar und herzerfrischend auch das aus Not zusammengestellte Ermittlerteam in Italien, allen voran natürlich die beiden Protagonisten aus München (will ja nicht zuviel verraten).
Was ich jedoch hervorragend fand, waren die teilweise bildhaften Szenen, die sehr viel Einfallsreichtum offenbart haben. Da wäre z.B. zum einen "das Loch" oder auch "der Gruber", Nik's Kollege aus Niederbayern, den wohl in ganz München niemand versteht. Wunderbar und herzerfrischend auch das aus Not zusammengestellte Ermittlerteam in Italien, allen voran natürlich die beiden Protagonisten aus München (will ja nicht zuviel verraten).