Die Autorin Hrund Gunnsteinsdottir schreibt in fünf Kapiteln über Innsaei,
den isländischen Weg zu Intuition und innerer Mitte.
Das Buch ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen.
Es gibt viele Übungen, die man anwenden kann, um den Blick nach innen zu wenden. Dennoch wiederholen sich diese im Grunde und lassen sich auf den Hauptnenner Atmung zurückführen.
Sicher ist es für Leser, die noch gar keine Erfahrung mit dem Thema haben,
ein guter Einstieg. Meine Erwartungen wurden jedoch enttäuscht.
Zum einen wird die persönliche Geschichte der Autorin für meinen Geschmack zu oft wiederholt sowie auch die Geschichten von mehr oder weniger bekannten Personen, die Schicksalsschläge erlitten haben.
Zum anderen hätte ich mir wenigstens im Ansatz eine Kulturgeschichte darüber gewünscht, was genau den isländischen Weg ausmacht.
Hier bleibt die Autorin aber an der Oberfläche, obwohl es Titel und Inhalt des Buches ausmacht.
den isländischen Weg zu Intuition und innerer Mitte.
Das Buch ist flüssig geschrieben und leicht zu lesen.
Es gibt viele Übungen, die man anwenden kann, um den Blick nach innen zu wenden. Dennoch wiederholen sich diese im Grunde und lassen sich auf den Hauptnenner Atmung zurückführen.
Sicher ist es für Leser, die noch gar keine Erfahrung mit dem Thema haben,
ein guter Einstieg. Meine Erwartungen wurden jedoch enttäuscht.
Zum einen wird die persönliche Geschichte der Autorin für meinen Geschmack zu oft wiederholt sowie auch die Geschichten von mehr oder weniger bekannten Personen, die Schicksalsschläge erlitten haben.
Zum anderen hätte ich mir wenigstens im Ansatz eine Kulturgeschichte darüber gewünscht, was genau den isländischen Weg ausmacht.
Hier bleibt die Autorin aber an der Oberfläche, obwohl es Titel und Inhalt des Buches ausmacht.