Verbunden sein mit dem inneren Kompass
Grundsätzlich interessieren mich Bücher solcher Art sehr. Denn ich beschäftige mich gerne mit meiner eigenen Persönlichkeit und lerne gerne dazu. Vor allem, da ich mich recht oft dabei erwische, wie ich nicht zufrieden bin mit dem Lebensweg, den ich bisher eingeschlagen habe. Auch ich scheine nicht immer meinem inneren Kompass gefolgt zu sein, was sich in meiner Gemütslage ausdrückt, und somit erschien mit Innsaei als spannendes Buch, das mir vielleicht helfen kann, wieder zu meinem wahren Ich zu finden.
Nachdem ich nun das Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass ich mir doch etwas mehr Inhalt gewünscht hätte. Inhalt, der tatsächlich tiefgründiger erklärt, was es mit der Intuition auf sich hat und wie man dorthin kommt, wieder mehr auf sie zu hören.
Es werden in den Kapiteln unterschiedliche Übungen aufgeführt - größtenteils Achtsamkeitsübungen – aber ich hatte den Eindruck, dass diese Übungen nicht das ansprechen, was das Buch eigentlich bewirken wollte.
Die Lebensgeschichte der Autorin fand ich schon interessant, aber sie konnte für mich nicht rüberbringen, wie genau sie ihr Innsaei gefunden hat. Außerdem erscheint ihre Lebensgeschichte eher beeindruckend und wenig übertragbar auf den „Normalo“ - so nenne ich es mal – was dazu führte, dass immer etwas Abstand zum Erzählten herrschte.
Alles in allem konnte ich leider nicht den Zugang zum Thema finden, den ich mir erhofft hatte.
Wobei das Buch meiner Meinung nach aber besser ist als der Film, denn dort wird noch weniger erklärt.
Nachdem ich nun das Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass ich mir doch etwas mehr Inhalt gewünscht hätte. Inhalt, der tatsächlich tiefgründiger erklärt, was es mit der Intuition auf sich hat und wie man dorthin kommt, wieder mehr auf sie zu hören.
Es werden in den Kapiteln unterschiedliche Übungen aufgeführt - größtenteils Achtsamkeitsübungen – aber ich hatte den Eindruck, dass diese Übungen nicht das ansprechen, was das Buch eigentlich bewirken wollte.
Die Lebensgeschichte der Autorin fand ich schon interessant, aber sie konnte für mich nicht rüberbringen, wie genau sie ihr Innsaei gefunden hat. Außerdem erscheint ihre Lebensgeschichte eher beeindruckend und wenig übertragbar auf den „Normalo“ - so nenne ich es mal – was dazu führte, dass immer etwas Abstand zum Erzählten herrschte.
Alles in allem konnte ich leider nicht den Zugang zum Thema finden, den ich mir erhofft hatte.
Wobei das Buch meiner Meinung nach aber besser ist als der Film, denn dort wird noch weniger erklärt.