Zu sich selbst finden
Hrund Gunnsteinsdóttir ist eine erfolgreiche Frau, die mitunter für die UN gearbeitet hat.
Sie hat in ihrem Leben Höhen gehabt und ist durch tiefe Täler gegangen.
Sie war in vielen Ländern zuhause und hat sehr viele unterschiedliche Menschen getroffen.
Diese Erfahrungen fließen in dieses Buch über den Weg zu sich selbst und der eigenen Intuition ein.
Meine Eindrücke:
Ich erfahre insgesamt sehr viel über die Autorin. Sie hat ein bewegtes Leben und musste dabei gute und schlechte Erfahrungen verarbeiten.
Sie fing an wieder mehr auf ihren Körper zu hören und im Einklang mit sich und der Natur zu leben.
Die Isländer haben das gewissermaßen in ihrer Tradition verankert.
Durch unsere moderne technologische Entwicklung sind wir aber zunehmend stark abgelenkt und dauerberieselt.
Die Autorin gibt in dem Buch Anleitungen, wie man es schafft zu sein wie man ist, und nach den eigenen Bedürfnissen zu leben.
In grau abgesetzten Kästen gibt sie Übungsaufgaben.
Das geht von Tagebuch schreiben über Yoga bis hin zu Meditationen und in sich hineinspüren
Die Geschichte der Autorin ist spannend. Die Übungen beinhalten insgesamt keine Neuigkeiten, wenn man mit Meditation, Journaling und Yoga vertraut ist.
Da hatte ich mir andere, nämlich isländische, Ansätze gewünscht, die es aber anscheinend auch dort nicht spezifisch gibt.
Mein Fazit: Auch in Island wird das Rad nicht neu erfunden.
Wieder ein Buch, dass glaubt es ganz genau zu wissen. Die Biographie der Autorin gleicht die Enttäuschung über den nicht vorhandenen isländischen Weg zu eigener Intuition wieder aus.
Daher wohlwollende 4 Sterne.
Sie hat in ihrem Leben Höhen gehabt und ist durch tiefe Täler gegangen.
Sie war in vielen Ländern zuhause und hat sehr viele unterschiedliche Menschen getroffen.
Diese Erfahrungen fließen in dieses Buch über den Weg zu sich selbst und der eigenen Intuition ein.
Meine Eindrücke:
Ich erfahre insgesamt sehr viel über die Autorin. Sie hat ein bewegtes Leben und musste dabei gute und schlechte Erfahrungen verarbeiten.
Sie fing an wieder mehr auf ihren Körper zu hören und im Einklang mit sich und der Natur zu leben.
Die Isländer haben das gewissermaßen in ihrer Tradition verankert.
Durch unsere moderne technologische Entwicklung sind wir aber zunehmend stark abgelenkt und dauerberieselt.
Die Autorin gibt in dem Buch Anleitungen, wie man es schafft zu sein wie man ist, und nach den eigenen Bedürfnissen zu leben.
In grau abgesetzten Kästen gibt sie Übungsaufgaben.
Das geht von Tagebuch schreiben über Yoga bis hin zu Meditationen und in sich hineinspüren
Die Geschichte der Autorin ist spannend. Die Übungen beinhalten insgesamt keine Neuigkeiten, wenn man mit Meditation, Journaling und Yoga vertraut ist.
Da hatte ich mir andere, nämlich isländische, Ansätze gewünscht, die es aber anscheinend auch dort nicht spezifisch gibt.
Mein Fazit: Auch in Island wird das Rad nicht neu erfunden.
Wieder ein Buch, dass glaubt es ganz genau zu wissen. Die Biographie der Autorin gleicht die Enttäuschung über den nicht vorhandenen isländischen Weg zu eigener Intuition wieder aus.
Daher wohlwollende 4 Sterne.