Das Buch "Die Kurve" von Dirk Schmidt war mein erster Berührungspunkt mit dem Autor und aufgrund der Leseprobe war ich zuversichtlich eine kurzweilige und spannende Geschichte präsentiert zu bekommen.
Leider waren Anspruch und Realität zwei verschiedene Paar Schuhe.
Man wird direkt in die Geschichte reingeworfen und durch den sehr angenehmen Schreibstil ,sowie die kurzen Kapitel kommt man auch sehr schnell durch die Geschichte. Hinzu kommt natürlich auch hinzu das das Buch nur 275 Seiten hat.
Ich bin leider nie mit den Charakteren egal ob Carl, Betty oder Ridley warm geworden und die Geschichte plätscherte mehr oder weniger vor sich hin. Erst gegen Ende kommt etwas Fahrt auf, wo die Geschichte mich aber leider schon verloren hat.
Leider finde ich den Begriff Thriller in diesem Zusammenhang leider irreführen weil dafür einfach zu wenig Spannung aufkommt.
Für mich war es leider nichts,auch wenn ich gut durchs Buch gekommen bin und auch ein paar Mal schmunzeln musste.
In diesem Fall gibt es leider keine Leseempfehlung von meiner Seite.
2 von 5🌟
Leider waren Anspruch und Realität zwei verschiedene Paar Schuhe.
Man wird direkt in die Geschichte reingeworfen und durch den sehr angenehmen Schreibstil ,sowie die kurzen Kapitel kommt man auch sehr schnell durch die Geschichte. Hinzu kommt natürlich auch hinzu das das Buch nur 275 Seiten hat.
Ich bin leider nie mit den Charakteren egal ob Carl, Betty oder Ridley warm geworden und die Geschichte plätscherte mehr oder weniger vor sich hin. Erst gegen Ende kommt etwas Fahrt auf, wo die Geschichte mich aber leider schon verloren hat.
Leider finde ich den Begriff Thriller in diesem Zusammenhang leider irreführen weil dafür einfach zu wenig Spannung aufkommt.
Für mich war es leider nichts,auch wenn ich gut durchs Buch gekommen bin und auch ein paar Mal schmunzeln musste.
In diesem Fall gibt es leider keine Leseempfehlung von meiner Seite.
2 von 5🌟