Schleudertrauma
"Die Kurve" von Dirk Schmidt kommt in einem glänzenden Taschenbuch daher mit einem haptisch abgesetztem Titel- angenehm in den Händen zu halten.
Am anderen Ende des Telefons ist Carl. Carl, der Problemlöser und Alleskönner oder auch Allesmacher. Als Leiter eines Jugendzentrums hat er sich irgendwann weiterentwickelt und wollte viele und große Probleme lösen, vor allem die, die nicht ganz legal über die Bühne gehen können und somit am lukrativsten sind. Dafür hat er eine handvoll Handlanger, die auf ihre ganz eigene Art und Weise mit der Kurve in Verbindung stehen, jeder Einzelne hat sein besonderes Steckenpferd und wartet nur auf Anweisungen...
Aufgeteilt in verschiedene Kapitel, die einen Namen tragen, die erst im Verlauf Sinn ergeben. Ich hab bestimmt bis zur Hälfte des Buches gebraucht, um alle Namen irgendwie zuordnen zu können und einen einigermaßen Zusammenhang herzustellen. Mich hat der Thriller nicht wirklich abgeholt. Dazu fehlte mir zum einen die prickelnde Spannung und zum anderen war es mir zu durcheinander. Es findet sich schon am Ende alles irgendwie zusammen und genau das ist es- irgendwie... es ergibt Sinn, aber wirkt trotz dessen belanglos. Das große Mafia-Wow bleibt aus oder die Aufklärung vom Tochtermord lasch. Ebenfalls wabern am Ende einige lose Fäden herum mit offenen Fragen, die nicht zu Ende gebracht wurden. Kommt da eine Fortsetzung?
Am anderen Ende des Telefons ist Carl. Carl, der Problemlöser und Alleskönner oder auch Allesmacher. Als Leiter eines Jugendzentrums hat er sich irgendwann weiterentwickelt und wollte viele und große Probleme lösen, vor allem die, die nicht ganz legal über die Bühne gehen können und somit am lukrativsten sind. Dafür hat er eine handvoll Handlanger, die auf ihre ganz eigene Art und Weise mit der Kurve in Verbindung stehen, jeder Einzelne hat sein besonderes Steckenpferd und wartet nur auf Anweisungen...
Aufgeteilt in verschiedene Kapitel, die einen Namen tragen, die erst im Verlauf Sinn ergeben. Ich hab bestimmt bis zur Hälfte des Buches gebraucht, um alle Namen irgendwie zuordnen zu können und einen einigermaßen Zusammenhang herzustellen. Mich hat der Thriller nicht wirklich abgeholt. Dazu fehlte mir zum einen die prickelnde Spannung und zum anderen war es mir zu durcheinander. Es findet sich schon am Ende alles irgendwie zusammen und genau das ist es- irgendwie... es ergibt Sinn, aber wirkt trotz dessen belanglos. Das große Mafia-Wow bleibt aus oder die Aufklärung vom Tochtermord lasch. Ebenfalls wabern am Ende einige lose Fäden herum mit offenen Fragen, die nicht zu Ende gebracht wurden. Kommt da eine Fortsetzung?