Über die Stärke der Frauen, Sehnsüchte und alte Rollenmuster
In diesem Buch befinden sich interessante Erfahrungsberichte und teilweise auch Tagebuchauszüge.
Der Krieg ist zu Ende, die Frauen halten das Land am Laufen und bauen es wieder auf. Sie haben jahrelang Kräfte und Organisationstalent bewiesen, um ihre Familie durchzubringen und jetzt sollen sie ins alte Rollenklischee zurückkehren? Sie mussten die Männer in deren Berufen ersetzen und quasi ihren eigenen Mann stehen, als Kriegsheimkehrer zurückkehren ist die Welt nicht mehr dieselbe. Viele Frauen leiten den Alltag und organisieren und stärken weiter. Aber haben immer noch nicht dies selben Rechte. Wenn sie sich mit einem "Befreier" eingelassen haben oder gar vergewaltigt wurden, waren sie die Verführerinnen und hatten sogar noch Strafen zu erleiden. Wenn noch ein Kind durch so eine Verbindung entstanden ist, waren die Frauen sowie auch die Kinder gezeichnet.
Dieses Buch erzählt hierüber sehr eindrucksvoll - auch aus Sicht der Kinder, die ihren Vater nicht kennengelernt haben, auch aus solchen Heimen, wo es ihnen sehr schlecht teilweise ergangen ist. Von Müttern, die verschlossen waren. Zwischen der Entwicklung von Ost- und Westdeutschland, von den Sehnsüchten der Frauen auch studieren zu können, anstatt am Herd zu stehen.
Das Buch liest sich sehr interessant, man merkt aber, dass es ein Sachbuch ist, da man es schon konzentriert lesen muss. Es ist kein Roman und auch nicht in Romanform. Mit einigen Abbildungen aus der damaligen Zeit, die das Ganze nochmal viel Greifbarer machen.
Der Krieg ist zu Ende, die Frauen halten das Land am Laufen und bauen es wieder auf. Sie haben jahrelang Kräfte und Organisationstalent bewiesen, um ihre Familie durchzubringen und jetzt sollen sie ins alte Rollenklischee zurückkehren? Sie mussten die Männer in deren Berufen ersetzen und quasi ihren eigenen Mann stehen, als Kriegsheimkehrer zurückkehren ist die Welt nicht mehr dieselbe. Viele Frauen leiten den Alltag und organisieren und stärken weiter. Aber haben immer noch nicht dies selben Rechte. Wenn sie sich mit einem "Befreier" eingelassen haben oder gar vergewaltigt wurden, waren sie die Verführerinnen und hatten sogar noch Strafen zu erleiden. Wenn noch ein Kind durch so eine Verbindung entstanden ist, waren die Frauen sowie auch die Kinder gezeichnet.
Dieses Buch erzählt hierüber sehr eindrucksvoll - auch aus Sicht der Kinder, die ihren Vater nicht kennengelernt haben, auch aus solchen Heimen, wo es ihnen sehr schlecht teilweise ergangen ist. Von Müttern, die verschlossen waren. Zwischen der Entwicklung von Ost- und Westdeutschland, von den Sehnsüchten der Frauen auch studieren zu können, anstatt am Herd zu stehen.
Das Buch liest sich sehr interessant, man merkt aber, dass es ein Sachbuch ist, da man es schon konzentriert lesen muss. Es ist kein Roman und auch nicht in Romanform. Mit einigen Abbildungen aus der damaligen Zeit, die das Ganze nochmal viel Greifbarer machen.