Was war eigentlich mit den Frauen?
Das Buch führt ins in einem Schnelldurchritt durch die verschiedenen Schicksale und Lebensrealitäten von Frauen nach dem Ende des zweiten Weltkriegs. Vom Mythos der Trümmerfrauen (deren Schicksal eigentlich ein anderes war, als das glorifizierte Abbild im kulturellen Gedächtnis), von Versorgerinnen, traumatisierten und geschundenen Frauen aber auch von Vorreiterinnen bis hin zu den Müttern des Grundgesetzes. Denn wenn das Buch eines zeigt, dann das viele Frauen zwar ähnliche Erfahrungen während und nach dem Krieg machten, ihre Schicksale und daraus resultierenden Lebenswege sehr unterschiedlich waren.
Zwei Dinge haben mit besonders an dem Buch gefallen: 1. Das auch die die Lebensrealitäten in der Frauen in der DDR gezeigt wurden und 2. Die Einzelschicksale von Frauen, die die Autorin anhand von biographischen Zeugnissen wie Tagebücher rekonstruiert und uns dadurch nicht nur die einzelnen Frauen sondern auch die verschiedenen Lebensrealitäten und die Entscheidungen, die dazu geführt haben, näher bringt.
Zwei Dinge haben mit besonders an dem Buch gefallen: 1. Das auch die die Lebensrealitäten in der Frauen in der DDR gezeigt wurden und 2. Die Einzelschicksale von Frauen, die die Autorin anhand von biographischen Zeugnissen wie Tagebücher rekonstruiert und uns dadurch nicht nur die einzelnen Frauen sondern auch die verschiedenen Lebensrealitäten und die Entscheidungen, die dazu geführt haben, näher bringt.