Katie erhält mitten in der Nacht die Nachricht, dass ihre Schwester Mia in Bali ums Leben gekommen ist. Sofort wird ihr der Boden unter den Füßen weggerissen. Mia - in Bali? Eigentlich sollte sie in Australien sein, außerdem zusammen mit ihrem Freund Finn auf Reisen. Doch der ist gar nicht dabei. Jetzt kann Katie die Zuneigung ihres Freunde Ed mehr denn je gebrauchen. Immer mehr mysteriöse Umstände tun sich auf. Zeugen, die gesehen haben wollen, dass Mia Selbstmord begangen hat. Dann, dass Mia zum Zeitpunkt ihres Todes alkoholisiert war.
Katie findet Mias Tagebuch und beschließt, ihr hinterherzureisen, ihre Route zu verfolgen, um herauszufinden, was wohl wirklich passiert ist. Denn sie möchte nicht glauben, dass ihre Schwester Selbstmord begangen hat. Mehr und mehr erfährt sie Wahrheiten über Mia und andere geliebte Menschen, die auch ihr Leben für immer verändern werden.
Die Kapitel sind jeweils aus Katies oder Mias Sicht erzählt, alles in allem aber so, dass die Geschichte fortlaufend ist und Katie der Wahrheit immer näher kommt. Das Tagebuch ist quasi die Landkarte, die sie leitet - hiervon leitet sich wohl auch der Titel "Die Landkarte der Liebe" ab, wobei ich diesen nicht wirklich gelungen finde. Ein Buch mit diesem Titel würde ich im Laden wahrscheinlich nicht kaufen, da sich in meinem Kopf sofort das Vorurteil einer "Liebesschnulze" auftun würde. Klar, die Geschichte um Katie und ihre Schwester ist schnulzig, aber dennoch spannend. Beim Lesen wird man regelrecht gefesselt, was ich nicht erwartet hätte.
Hier entfaltet sich bei der Lektüre eine wirklich spannende Geschichte und man möchte endlich die Umstände von Mias mysteriösen Tod erfahren.
Das Cover gefällt mir sehr gut und in der Farbgebung ist es für mich persönlich sehr ansprechend. Das blaue Meer im Hintergrund, Orchideen und zerknitterte Fotos sowie Poststempel. Hat man das Buch erst einmal gelesen, so ist das Cover mehr als passend.
Katie findet Mias Tagebuch und beschließt, ihr hinterherzureisen, ihre Route zu verfolgen, um herauszufinden, was wohl wirklich passiert ist. Denn sie möchte nicht glauben, dass ihre Schwester Selbstmord begangen hat. Mehr und mehr erfährt sie Wahrheiten über Mia und andere geliebte Menschen, die auch ihr Leben für immer verändern werden.
Die Kapitel sind jeweils aus Katies oder Mias Sicht erzählt, alles in allem aber so, dass die Geschichte fortlaufend ist und Katie der Wahrheit immer näher kommt. Das Tagebuch ist quasi die Landkarte, die sie leitet - hiervon leitet sich wohl auch der Titel "Die Landkarte der Liebe" ab, wobei ich diesen nicht wirklich gelungen finde. Ein Buch mit diesem Titel würde ich im Laden wahrscheinlich nicht kaufen, da sich in meinem Kopf sofort das Vorurteil einer "Liebesschnulze" auftun würde. Klar, die Geschichte um Katie und ihre Schwester ist schnulzig, aber dennoch spannend. Beim Lesen wird man regelrecht gefesselt, was ich nicht erwartet hätte.
Hier entfaltet sich bei der Lektüre eine wirklich spannende Geschichte und man möchte endlich die Umstände von Mias mysteriösen Tod erfahren.
Das Cover gefällt mir sehr gut und in der Farbgebung ist es für mich persönlich sehr ansprechend. Das blaue Meer im Hintergrund, Orchideen und zerknitterte Fotos sowie Poststempel. Hat man das Buch erst einmal gelesen, so ist das Cover mehr als passend.