Die Schöne und der falsche Hauptmann
Der Klappentext zu diesem Buch verspricht eine Reise durch die Zeit, ein spiegeln und verspiegeln der Phantasie. Die Leseprobe allein ist mir zu durchsichtig. Ein Hochstapler, der sich in die aus der gehobenen Londoner Schicht der Jahrhundertwende stammende Claire verliebt, gibt sich als Zeitreisender aus, und die junge Frau geht ihm sofort, ohne seine Aussagen ansatzweise zu hinterfragen, auf den Leim.
Der Sprachstil und die Mischung aus Phantasie, Wahrheit, Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir trotzdem so gut, dass ich einer längeren „Leseprobe“ nicht abgeneigt wäre.
Der Sprachstil und die Mischung aus Phantasie, Wahrheit, Vergangenheit und Gegenwart gefällt mir trotzdem so gut, dass ich einer längeren „Leseprobe“ nicht abgeneigt wäre.