Knallig laut und super liebevoll trifft meiner Meinung nach direkt den Kern von Geschichte und Bildern. Hedda ist ein Mädchen, welches alleine mit ihrem Papa ist und gerne, wie sollte es bei einem Kind auch anders sein, spielen möchte. Dabei zeigt sie jede Menge Fantasie, doch leider muss Papa arbeiten. Er findet somit alles, was sie macht laut. Umgebungsgeräusche scheinen ihn nicht zu stören. Hedda passt das natürlich nicht. So kommt es zu kleineren Streitereien zwischen den beiden - einfach so , wie das normale Leben es auch zeigt. Ich finde in dem Buch kommt sehr gut heraus, was ein Kind möchte und was ein Erwachsener, welcher es vor lauter Arbeit jedoch nicht ausleben kann.
Wunderbar wird das wahre Leben hier von extrem bunten und auffälligen Bildern unterstrichen, die ich sehr mag. Dabei fallen auf den Seiten auch immer wieder drei Gestalten auf, die der Fantasie der kleinen Hedda entsprungen sein müssen. Diese spielen immer mit. Gerne hätte ich noch über e8en weiteren Tag von Hedda und ihrem Papa gelesen. Oder vielleicht von Mama? Denn von Mama ist hier nie die Rede. Das finde ich aber auch gar nicht schlimm, weil man hier somit aus dem gesellschaftlichen Bild, dass Frauen die Kindererziehung übernehmen, herausbricht. Und auch das wird deutlich von den bunten Bildern unterstrichen. Einfach alles anders, aber anders schön.
Wunderbar wird das wahre Leben hier von extrem bunten und auffälligen Bildern unterstrichen, die ich sehr mag. Dabei fallen auf den Seiten auch immer wieder drei Gestalten auf, die der Fantasie der kleinen Hedda entsprungen sein müssen. Diese spielen immer mit. Gerne hätte ich noch über e8en weiteren Tag von Hedda und ihrem Papa gelesen. Oder vielleicht von Mama? Denn von Mama ist hier nie die Rede. Das finde ich aber auch gar nicht schlimm, weil man hier somit aus dem gesellschaftlichen Bild, dass Frauen die Kindererziehung übernehmen, herausbricht. Und auch das wird deutlich von den bunten Bildern unterstrichen. Einfach alles anders, aber anders schön.