Dieser Roman ist mehr als er zu sein scheint.

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anne Avatar

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Ein Herzstillstand und dann ein neues Leben. Klingt zuerst nach einer recht durchschnittlichen Handlung für ein Roman. Allerdings konnte ich an den ersten Seiten der Leseprobe nichts durchschnittliches erkennen. Ganz im Gegenteil. Der Romananfang ist irgendwie schwer fassbar. Was ihn umso interessanter macht. Augentönungen? Herzschlagapp? Hologramme die besser sind, als diejenigen, die man sonst so sieht? Die Stadt und der Schreibstil wirken, als könne man sich auf eine gewöhnliche und solide Geschichte gefasst machen und dann liest man von Kondomen die Geschlechtskrankheiten erkennen. Da frage ich mich, ob Jim und ich die gleiche Erde bewohnen. Umso gespannter bin ich, welche Leben nach dem Tod Theorien von Thomas Pierce eingebaut werden. Ich hoffe sie gehen häufig in Richtung Einhörner und Zuckerwatte.