Interessante Familiengeschichte

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adel69 Avatar

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Konstantin begleitet einen Tennisspieler, weil er einen Film über einen Tennisspieler drehen will. Deswegen war er in Odessa (Ukraine). Zu Hause in Berlin befasst er sich mit seinen Eltern. Die Mutter ist eine Möchtegern-Osteuropäerin, sein Vater ist dement und will in ein Heim. Er unterhält sich mit seinen Eltern.

Die Leseprobe gefällt mir, geschildert aus der auktorialen Erzählperspektive, mit einigen Dialogen. Der Anfang der Leseprobe schockiert, ein Familienvater ist 1905 in Russland umgebracht worden. Die Mutter kann mit den Kindern offensichtlich fliehen, denn sicher ist die Familie nicht mehr.

Als Leser ist man interessiert daran, wie der Mord an dem Mann in Russland im Jahre 1905 mit den Ereignissen in Berlin - mit Konstantin und seinen Eltern - zusammenhängt.

So - immerhin 10 Punkte erreicht. Ich wünsche den Gewinnern viele Einsichten beim Lesen und vor allem eine entspannte Zeit mit diesem Buch!