Ein neuer Fall

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chrischid Avatar

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Wieder gibt es einen neuen Fall für Kirchhoff und von Bodenstein. In ihrer gewohnten Art lässt Nele Neuhaus den Leser zunächst im Glauben, dass alles nur halb so schlimm ist, egal wie der Tatort aussieht. Auf Grund ihrer ruhigen Erzählweise wiegt sie den Leser in Sicherheit, nur um plötzlich und schonungslos aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Denn eigentlich ist alles ganz anders und eigentlich steckt viel mehr dahinter als man zunächst vermutet. So wird es auch hier sein, auch wenn man das nach der Leseprobe noch nicht so ganz sagen kann. Doch warum sollte sie mit ihren Regeln brechen? Warum etwas bewährtes ändern?