Endlich gibt es einen neuen Fall rund um die Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff.
Wie bereits bei den anderen Büchern von Nele Neuhaus ist liest man die ersten paar Seiten und ist direkt mitten im Geschehen drin. Die bildhafte Sprache macht es dem Leser einfach, sich in die Situation hinein zu versetzen und Bilder vor dem inneren Auge zu malen.
Mir als Frankfurterin gefällt besonders gut, dass Pia am gleichen Ort geheiratet hat, wie ich auch, dem Bolongaropalast in Höchst. Ich kann mir genau vorstellen, wie sie in diesem wunderschönen Garten steht und sich mit ihrem Henning freut. Um so schlimmer, dass sie dann nicht zu ihrer Hochzeitsreise antreten kann, sondern sich um den Fall der erschossenen Joggerin mit der pinken Mütze kümmern muss.
Wie bereits bei den anderen Büchern von Nele Neuhaus ist liest man die ersten paar Seiten und ist direkt mitten im Geschehen drin. Die bildhafte Sprache macht es dem Leser einfach, sich in die Situation hinein zu versetzen und Bilder vor dem inneren Auge zu malen.
Mir als Frankfurterin gefällt besonders gut, dass Pia am gleichen Ort geheiratet hat, wie ich auch, dem Bolongaropalast in Höchst. Ich kann mir genau vorstellen, wie sie in diesem wunderschönen Garten steht und sich mit ihrem Henning freut. Um so schlimmer, dass sie dann nicht zu ihrer Hochzeitsreise antreten kann, sondern sich um den Fall der erschossenen Joggerin mit der pinken Mütze kümmern muss.