Fall Nr. 7 für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein
19. Dezember 2012. Ein Mann sitzt im Gebüsch und beobachtet aus seinem Versteck eine Frau, die mit einem Hund spazieren geht. Der Mann erschießt die Frau aus 80 m Entfernung.
Gleiche Zeit. Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff freut sich auf ihren 4-wöchigen wohlverdienten Urlaub. Sie hat eine Reise mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Christoph, der als Reiseleiter auch diese Reise begleiten wird, nach Ecuador und von dort aus mit einem Schiff zu den Galapagosinseln, geplant.
Ihr Chef, Oliver von Bodenstein ruft an und bittet Pia wegen Zeit- und Personalmangel um Hilfe beim aktuellen Fall – eine Leiche wurde gefunden. Trotz Urlaubsvorbereitung sagt sie zu. Die ersten Untersuchungen vor Ort ergeben, das weibliche Opfer war zwischen 60 und 70 Jahre alt, die Tatwaffe ein Gewehr. Neben ihr liegt eine Hundeleine. Ein Zeuge wird gefunden, der gesehen hat, wie die Frau plötzlich zusammenbricht. Wenig später treffen die Ermittler auf einen herrenlosen braunen Labrador. Bei ersten Erkundigungen in der Nachbarschaft, in der der Hund gefunden wurde, treffen sie auf eine Frau, die sehr bereitwillig Auskunft gibt. Der Labrador heißt Topsi und gehört Renate Rohleder, die vor 7 Jahren vom Ehemann verlassen wurde. Seitdem wohnt die Mutter Ingeborg mit im Haus. Renate Rohleder ist Inhaberin eines Blumenladens. Dorthin begeben sich Pia und Oliver, um Frau Rohleder zu befragen. Und tatsächlich: Die Beschreibung der Kleidung vom Opfer passen. Mutter Ingeborg war mit Topsi spazieren und wollte danach der Tochter auch im Blumenladen helfen.
In einem Szenenwechsel ist die 43-jährige Unternehmensberaterin Karoline Albrecht, die wenig Zeit für ihre Tochter Greta hat, gerade zu Besuch bei ihrer Mutter Margarete Rudolf.
Wie diese Familie zum Geschehen passt, ist mir noch nicht richtig klar.
Viele Personen, mehrere Handlungsstränge müssen wieder zusammengeführt werden, um ein Ganzes zu ergeben. Die Geschichte ist am Ende rund und das gefällt mir immer wieder bei den Krimis von Nele Neuhaus.
Die Leseprobe endet am 20. Dezember, jeweils im privaten Umfeld von Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Ich bin gespannt, ob Pia letztendlich in den Urlaub startet. Ich gönne es ihr von Herzen, aber ich glaube, sie fährt nicht und kümmert sich um den Fall.
Ich würde sehr gern vorablesen.
Gleiche Zeit. Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff freut sich auf ihren 4-wöchigen wohlverdienten Urlaub. Sie hat eine Reise mit ihrem frisch angetrauten Ehemann Christoph, der als Reiseleiter auch diese Reise begleiten wird, nach Ecuador und von dort aus mit einem Schiff zu den Galapagosinseln, geplant.
Ihr Chef, Oliver von Bodenstein ruft an und bittet Pia wegen Zeit- und Personalmangel um Hilfe beim aktuellen Fall – eine Leiche wurde gefunden. Trotz Urlaubsvorbereitung sagt sie zu. Die ersten Untersuchungen vor Ort ergeben, das weibliche Opfer war zwischen 60 und 70 Jahre alt, die Tatwaffe ein Gewehr. Neben ihr liegt eine Hundeleine. Ein Zeuge wird gefunden, der gesehen hat, wie die Frau plötzlich zusammenbricht. Wenig später treffen die Ermittler auf einen herrenlosen braunen Labrador. Bei ersten Erkundigungen in der Nachbarschaft, in der der Hund gefunden wurde, treffen sie auf eine Frau, die sehr bereitwillig Auskunft gibt. Der Labrador heißt Topsi und gehört Renate Rohleder, die vor 7 Jahren vom Ehemann verlassen wurde. Seitdem wohnt die Mutter Ingeborg mit im Haus. Renate Rohleder ist Inhaberin eines Blumenladens. Dorthin begeben sich Pia und Oliver, um Frau Rohleder zu befragen. Und tatsächlich: Die Beschreibung der Kleidung vom Opfer passen. Mutter Ingeborg war mit Topsi spazieren und wollte danach der Tochter auch im Blumenladen helfen.
In einem Szenenwechsel ist die 43-jährige Unternehmensberaterin Karoline Albrecht, die wenig Zeit für ihre Tochter Greta hat, gerade zu Besuch bei ihrer Mutter Margarete Rudolf.
Wie diese Familie zum Geschehen passt, ist mir noch nicht richtig klar.
Viele Personen, mehrere Handlungsstränge müssen wieder zusammengeführt werden, um ein Ganzes zu ergeben. Die Geschichte ist am Ende rund und das gefällt mir immer wieder bei den Krimis von Nele Neuhaus.
Die Leseprobe endet am 20. Dezember, jeweils im privaten Umfeld von Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Ich bin gespannt, ob Pia letztendlich in den Urlaub startet. Ich gönne es ihr von Herzen, aber ich glaube, sie fährt nicht und kümmert sich um den Fall.
Ich würde sehr gern vorablesen.