Pia hilft

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liesmal Avatar

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Pia Kirchhoff, frisch verheiratete Kommissarin, hat seit einer Woche Urlaub. Sehnsüchtig erwartet sie den morgigen Tag, an dem sie für drei Wochen gemeinsam mit ihrem Mann nach Südamerika reisen wird. Da erhält sie einen Anruf ihres Vorgesetzten Bodenstein: Eine Frau ist erschossen worden. Wegen Personalmangels bittet Bodenstein Pia, sich auf den Weg zum Tatort zu machen, um mit den Ermittlungen zu beginnen. Schnell steht fest, dass es sich bei der Toten um die Mutter von Renate Rohleder, die Betreiberin eines Blumengeschäftes, handelt und dass der Mord geschehen war, als die Frau mit ihrem Hund spazieren war - auf demselben Weg wie immer.
In der Nacht geht Pia der neue Fall nicht aus dem Kopf und ihre Gedanken kreisen um ihren kranken Kollegen.
Die Leseprobe ist so spannend, wie ich es erwartet hatte. Hoffentlich ist die Reise mit ihrem Ehemann nur aufgeschoben und nicht aufgehoben, denn dass Pia jetzt ihre Kollegen allein lässt, glaube ich nicht. Dafür ist Pia
viel zu pflichtbewusst und zu sehr mit ihrem ganzen Herzen bei der Arbeit. Sehr gern bin ich bei der Aufklärung des Falles dabei.