„Die Lebenden und die Toten“ ist der siebte Band aus der Kirchhoff-Bodenstein-Reihe von Nele Neuhaus und wieder einmal beweist die Autorin, wie man jemanden an ein Buch fesselnd kann. Nachdem „Wer Wind sät“ nicht ganz so gut war, zeigt der aktuelle Titel „Die Lebenden und die Toten“ wieder einmal eine starke Positionierung in der Kirchhoff-Bodenstein-Buchreihe. Als kurz vor Weihnachten der erste Mord geschieht, weiß niemand wer dahintersteckt und wieviele unschuldige Menschen sterben müssen, ehe dieser Fall zu den Akten gelegt werden kann. Pia, die eigentlich auf dem Weg in den Urlaub ist, entschließt sich in den zwei Tagen vor Fahrtantritt ihrem Chef Bodenstein bei der Lösung des Falles zu helfen. Schnell wird jedoch klar, dass dieser Fall nicht so schnell aufgeklärt werden wird und als die Morde, die auf das Konto vom "Taunus-Sniper" gehen immer mehr werden, wird klar, dass es einen Zusammenhang zwischen den Opfern geben muss. Durch diese Buchreihe habe ich den Taunus „kennengelernt“ und schätzen gelernt. Da ich von der Reihe sehr begeistert bin, empfehle ich die Bücher sehr gerne und verschenke sie auch an Kriminfans im Freundeskreis.