Ein neuer Fall für Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein
Kommissarin Pia Kirchhoff hat geheiratet. Eigentlich möchte sie in ihren Flitterwochen nach Ecuador fahren und ist gerade beim Koffer packen, als sie einen Anruf aus ihrer Dienststelle erhält. Sie wird um Hilfe bei dem Mordfall gebeten. Pia springt wegen Personalnotstands ein und eilt sofort zum Tatort.. Eine ältere Frau wird brutal aus dem Hinterhalt auf einem Kinderspielplatz von einer Kugel getroffen.. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord: Diesmal wird eine Frau beim Plätzchen backen in ihrer Küche erschossen. Pia ringt mit sich und trifft dann die Entscheidung, die Ermittlungen weiter zu verfolgen und nicht in den Urlaub zu fliegen. Weitere Tote folgen und eine Spur bringen die Briefe, die der Mörder schickt: Er gibt sich als Rächer zu erkennen. Es sterben jeweils die Angehörigen der Personen, an denen der Mörder sich rächen will. Die Schuldigen sollen in seinen Augen auf diese Weise leiden. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein müssen sich mit dem Thema "Organspende" auseinander setzen. Dies ist der Schüssel zu allen Taten..
Auch der neue Taunuskrimi von Nele Neuhaus hat mich gleich von Anfang an in den Bann gezogen. Der Schriebstil ist wie gewohnt flüssig unt gut zu lesen. Es gibt einige handelnde Personen und viele Erzählstränge. Zwichendurch hatte ich Mühe zu folgen und nicht den Faden zu verlieren. Allerdings machte diese die Geschichte auch interessant und der Spannungsbogen riß nicht ab. Es wurde nicht nur von den beiden Kommisaren ermittelt, sondern auch von der Tochter eines Opfers. Ich habe mit den beteiligten Personen ermittelt und gerätselt und mochte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Thema "Organspende" ist weiterhin aktuell, interessant und wichtig. Ich habe mich sehr gefreut, die Autorin auf der Frankfurter Buchmesse live auf der Bühne zu erleben und noch einige Hintergrundinfos zu de Roman zu erhalten. Klare Leseempfehlung von mir!
Auch der neue Taunuskrimi von Nele Neuhaus hat mich gleich von Anfang an in den Bann gezogen. Der Schriebstil ist wie gewohnt flüssig unt gut zu lesen. Es gibt einige handelnde Personen und viele Erzählstränge. Zwichendurch hatte ich Mühe zu folgen und nicht den Faden zu verlieren. Allerdings machte diese die Geschichte auch interessant und der Spannungsbogen riß nicht ab. Es wurde nicht nur von den beiden Kommisaren ermittelt, sondern auch von der Tochter eines Opfers. Ich habe mit den beteiligten Personen ermittelt und gerätselt und mochte das Buch kaum aus der Hand legen. Das Thema "Organspende" ist weiterhin aktuell, interessant und wichtig. Ich habe mich sehr gefreut, die Autorin auf der Frankfurter Buchmesse live auf der Bühne zu erleben und noch einige Hintergrundinfos zu de Roman zu erhalten. Klare Leseempfehlung von mir!