Fall Nr. 7 für Ermittlerduo Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein
Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff hat still und heimlich den Zoodirektor Christoph Sander geheiratet. Sie freut sich auf ihren 4-wöchigen wohlverdienten Urlaub auf den Galapagosinseln. Pia und Christoph, der auch als Reiseleiter diese Reise begleiten wird, wollen von Ecuador aus mit einem Schiff zu den Galapagosinseln fahren. Pia, voller Vorfreude beim Kofferpacken, bekommt einen Anruf von Ihrem Vorgesetzten Oliver von Bodenstein und bittet sie, ihn wegen Personalmangel an einem Tatort in Eschborn, zu vertreten. Das weibliche Opfer ist zwischen 60 und 70 Jahre alt, sie ist mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet worden. Kurze Zeit später ereignet sich ein ähnlicher Fall. Wieder wird eine ältere Dame mit Kopfschuss, vor den Augen ihrer Enkelin, erschossen.
Warum hat der Täter es gerade auf diese beiden Frauen abgesehen? Was verbindet diese beiden Fälle? Oder war es doch Zufall? Die Ermittler glauben allerdings nicht an einen Zufall, stehen aber vor einem Rätsel. Erst das nächste Opfer bringt eine Spur zum Sniper …
Als Fan von Nele Neuhaus und dieser Reihe im Besonderen, habe ich dem nunmehr 7. Fall geradezu entgegengefiebert. Dieser Fall widmet sich dem brisanten, spannenden und sensiblen Thema: Organspende. Dabei geht es nicht nur um die Toten, sondern auch um die Angehörigen - die Lebenden also. Es gibt einige Opfer, mehrere Verdächtige, viele falsche Fährten und noch mehr tiefe menschliche Abgründe. Das Privatleben der beiden Ermittler kommt, wie immer, auch nicht zu kurz. Und wie vermutet, sagt Pia ihren Urlaub natürlich ab, weil sie ihren Chef mit diesem Fall nicht allein lassen möchte.
Mit dem Regionalkrimi "Die Lebenden und die Toten" hat Nele Neuhaus das nicht ganz so einfache Thema Organspende/-transplantation gewählt, welches in letzter Zeit öfter in den Schlagzeilen war. Die Geschichte war spannend und schlüssig zu lesen, der Schreibstil flüssig. Und sie hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Die Autorin hat es einfach drauf. Uneingeschränkte Leseempfehlung.
Jetzt hoffe ich, dass es bald einen Fall 8 gibt.
Warum hat der Täter es gerade auf diese beiden Frauen abgesehen? Was verbindet diese beiden Fälle? Oder war es doch Zufall? Die Ermittler glauben allerdings nicht an einen Zufall, stehen aber vor einem Rätsel. Erst das nächste Opfer bringt eine Spur zum Sniper …
Als Fan von Nele Neuhaus und dieser Reihe im Besonderen, habe ich dem nunmehr 7. Fall geradezu entgegengefiebert. Dieser Fall widmet sich dem brisanten, spannenden und sensiblen Thema: Organspende. Dabei geht es nicht nur um die Toten, sondern auch um die Angehörigen - die Lebenden also. Es gibt einige Opfer, mehrere Verdächtige, viele falsche Fährten und noch mehr tiefe menschliche Abgründe. Das Privatleben der beiden Ermittler kommt, wie immer, auch nicht zu kurz. Und wie vermutet, sagt Pia ihren Urlaub natürlich ab, weil sie ihren Chef mit diesem Fall nicht allein lassen möchte.
Mit dem Regionalkrimi "Die Lebenden und die Toten" hat Nele Neuhaus das nicht ganz so einfache Thema Organspende/-transplantation gewählt, welches in letzter Zeit öfter in den Schlagzeilen war. Die Geschichte war spannend und schlüssig zu lesen, der Schreibstil flüssig. Und sie hat mich sehr zum Nachdenken angeregt. Die Autorin hat es einfach drauf. Uneingeschränkte Leseempfehlung.
Jetzt hoffe ich, dass es bald einen Fall 8 gibt.