Nervenkitzel und Spannung bis zum Schluss
Ein Heckenschütze erschiesst wahllos Menschen. Eine ältere Frau beim Spazierengehen mit ihrem Hund, eine Frau beim Plätzchen backen mit ihren Enkeltochter, ein junger Mann auf dem Weg zu seinem Vater und eine junge Frau, die auf dem Heimweg von der Arbeit war.
Die Kommisare von Bodenstein und Kirchhoff ermitteln fieberhaft mit ihrem Team. Doch es gibt keine brauchbaren Spuren und daher konnten sie einige der Morde nicht verhindern. Erst als der Täter Todesanzeigen verschickt, kommen sie seinen unglaublichen Beweggründen auf die Spur. Nicht die Opfer waren sein Ziel, sondern deren Angehörige (Tochter, Ehemann, Vater, Ehemann). Diese haben sich in der Vergangenheit eines Verbrechens schuldig gemacht, wofür ihre geliebten Angehörigen nun mit dem Leben bezahlen mussten.
Die Geschichte scheint ihren Anfang mit dem Tod einer Frau vor zehn Jahren genommen zu haben. Was ist damals im Krankenhaus wirklich passiert? Hat all das Grauen mit den Organtransplantationen zu tun, die damals durchgeführt wurden?
Nele Neuhaus hat mal wieder einen spannenden Krimi abgeliefert. Mit vielen Irrungen und Wirrungen und einem Täter, der die ganze Zeit vor der Nase des Leser, aber dennoch gut verborgen ist. Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen der ermittelnden Beamten - sowohl im privaten wie auch im beruflichen Umfeld - machen die ganze Geschichte abwechslungsreich. Man fiebert förmlich mit den Kommissaren von Bodenstein und Kirchhoff mit, wie sie versuchen, den entscheiden Hinweis zu finden inmitten all der Menschen, die anscheinend etwas zu verheimlichen haben und die Ermittlungen behindern.
Ich habe alle Romane dieser Reihe gelesen und muss sagen, dass dieser der mit Abstand spannendste war. Ein echter Pageturner ... Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da immer damit zu rechnen war, das auf der nächsten Seite neue Erkenntnisse, neue Opfer und neue Sackgassen in der Ermittlung zu finden sein würden. Ich kann dieses Buch jedem weiterenpfehlen, der eine gut durchdachte und spannende Geschichte zu schätzen weiß.
Die Kommisare von Bodenstein und Kirchhoff ermitteln fieberhaft mit ihrem Team. Doch es gibt keine brauchbaren Spuren und daher konnten sie einige der Morde nicht verhindern. Erst als der Täter Todesanzeigen verschickt, kommen sie seinen unglaublichen Beweggründen auf die Spur. Nicht die Opfer waren sein Ziel, sondern deren Angehörige (Tochter, Ehemann, Vater, Ehemann). Diese haben sich in der Vergangenheit eines Verbrechens schuldig gemacht, wofür ihre geliebten Angehörigen nun mit dem Leben bezahlen mussten.
Die Geschichte scheint ihren Anfang mit dem Tod einer Frau vor zehn Jahren genommen zu haben. Was ist damals im Krankenhaus wirklich passiert? Hat all das Grauen mit den Organtransplantationen zu tun, die damals durchgeführt wurden?
Nele Neuhaus hat mal wieder einen spannenden Krimi abgeliefert. Mit vielen Irrungen und Wirrungen und einem Täter, der die ganze Zeit vor der Nase des Leser, aber dennoch gut verborgen ist. Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen der ermittelnden Beamten - sowohl im privaten wie auch im beruflichen Umfeld - machen die ganze Geschichte abwechslungsreich. Man fiebert förmlich mit den Kommissaren von Bodenstein und Kirchhoff mit, wie sie versuchen, den entscheiden Hinweis zu finden inmitten all der Menschen, die anscheinend etwas zu verheimlichen haben und die Ermittlungen behindern.
Ich habe alle Romane dieser Reihe gelesen und muss sagen, dass dieser der mit Abstand spannendste war. Ein echter Pageturner ... Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da immer damit zu rechnen war, das auf der nächsten Seite neue Erkenntnisse, neue Opfer und neue Sackgassen in der Ermittlung zu finden sein würden. Ich kann dieses Buch jedem weiterenpfehlen, der eine gut durchdachte und spannende Geschichte zu schätzen weiß.