Zitterwochen anstatt Flitterwochen
Pia Kirchhoff hat heimlich Christoph Sander geheiratet un die beiden wollen länger in die Flitterwochen verreisen. Kurz vor Antritt der Kreuzfahrt bittet Sie ihr Chef jedoch an einen Tatort, weil er selbst noch keine Zeit hat. Da Sie grundsätzlich nicht Nein sagen kann, begutachtet sie trotz Urlaub den Tatort. Eine alte Frau wurde beim Gassi gehen mit Ihrem Hund zufällig erschossen, das war der erste Eindruck. Doch kurz darauf wird bereits eine zweite Person erschossen, und wie es dazu kam lässt nicht mehr auf einen Zufall schließen.
Und nun hat das Ermittlerfieber Pia gepackt und sie verzichtet auff Ihre Flitterwochen und ermittelt stattdessen mit Bodenstein und dem übrigen Team um den Scharfschützen zu schnappen. Neu im Team sind ein Profiler ,der für reichlich Unruhe sorgt und eine forensische Psychologin , die meiner Meinung nach das alte Team gut ergänzen und gerne in den nächste Folgen wieder dabei sein dürfen.
Die Geschichte,wird wie von Nele Neuhaus bereits bekannt, rasant erzählt und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen, da immer wieder neue Verdächtige ins Spiel kommen.
Wie bereits in den vorangegangenen 6 Taunus-Krimis schreibt Nele Neuhaus über ein aktuelles Themen. Auch diesmal ist es ein brisantes und immer wieder diskutiertes Thema und jeder Leser wird sich spätestens beim Lesen darüber Gedanken machen, wenn es auch im Krimi natürlich nur von der "bösen" Seite betrachtet wird.
Wie gewohnt spannend und diesmal auch sehr einfühlsam beschreibt Nele Neuhaus wie die Betroffenen mit dem Tod ihrer Angehörigen umgehen. Man spürt als Leser regelrecht die Verzweiflung der Betroffenen über den Verlust.
Ein erneut lesenswertes Buch von einer tollen und mit der hervorragenden Begabung, die richtigen Worte zu finden, ausgestatteten Autorin.
Und nun hat das Ermittlerfieber Pia gepackt und sie verzichtet auff Ihre Flitterwochen und ermittelt stattdessen mit Bodenstein und dem übrigen Team um den Scharfschützen zu schnappen. Neu im Team sind ein Profiler ,der für reichlich Unruhe sorgt und eine forensische Psychologin , die meiner Meinung nach das alte Team gut ergänzen und gerne in den nächste Folgen wieder dabei sein dürfen.
Die Geschichte,wird wie von Nele Neuhaus bereits bekannt, rasant erzählt und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen, da immer wieder neue Verdächtige ins Spiel kommen.
Wie bereits in den vorangegangenen 6 Taunus-Krimis schreibt Nele Neuhaus über ein aktuelles Themen. Auch diesmal ist es ein brisantes und immer wieder diskutiertes Thema und jeder Leser wird sich spätestens beim Lesen darüber Gedanken machen, wenn es auch im Krimi natürlich nur von der "bösen" Seite betrachtet wird.
Wie gewohnt spannend und diesmal auch sehr einfühlsam beschreibt Nele Neuhaus wie die Betroffenen mit dem Tod ihrer Angehörigen umgehen. Man spürt als Leser regelrecht die Verzweiflung der Betroffenen über den Verlust.
Ein erneut lesenswertes Buch von einer tollen und mit der hervorragenden Begabung, die richtigen Worte zu finden, ausgestatteten Autorin.