Fesselnder Auftakt

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agatha4ever Avatar

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Für Eden Bricks verläuft das Leben nicht leicht. Als kleines Kind verließ sie ihre Mutter und sie wohnt alleine mit ihrem Vater, der ein etwas „verwirrter“ Künstler ist, in San Francisco. Das begehrte Stipendium fürs College wurde ihr leider verwehrt und so arbeitet sie als Trainee in einem Jugendhaus. Da sie eine leidenschaftliche Fotografin ist, fällt ihr auf, dass es Menschen gibt, die ein heller Schein umgibt und es auch Menschen ohne diesen Schein gibt. Eines Tages wird sie auf dem Nachhauseweg brutal angegriffen, kann aber in letzter Sekunde von Fremden gerettet werden. Diese stellen sich ihr als Phönixkrieger vor. Eden ist verwirrt, denn als sie klein war, hatte ihr Vater ihr eine Geschichte über eben solche Phönixkrieger erzählt. Sie dachte immer, dass es doch nur eine Geschichte oder etwa nicht?

Die „Die Legende des Phönix – Dunkelaura“ von Greta Milán war mein erstes Buch von der Autorin und ich war sehr positiv überrascht. Dank des flüssigen Schreibstils war das Buch sehr angenehm zu lesen und ich war im Nu fertig. Für mein Empfinden ist es der Autorin sehr gut gelungen, die einzelnen Charaktere der Protagonisten darzustellen.

Das in leuchtenden Farben kunstvoll mit Federn, Rabe und Phönix verzierte Buchcover ist ein wahrer Eyecather und passt perfekt zur Geschichte. Der farbige Buchschnitt ist ein weiteres schönes Detail und die Übersichtskarte ist hilfreich zur Orientierung.

Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Punkten und ist für mich eine ganz klare Kaufempfehlung. Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Band, um endlich zu erfahren wie es mit Eden und den Phönixkriegern weitergeht.