Als Eden in eine Schlägerei in San Francisco verwickelt wird, erfährt sie, dass in ihr die Kräfte eines Phönixkriegers schlummern. Diese Gabe des Lichts möchte sie nutzen, um gegen dunkle Machenschaften vorzugehen. Doch der Phönixkrieger Kane sorgt für ein weiteres Rätsel...
Der Leser weiß genauso viel, beziehungsweise genauso wenig, wie die Hauptfigur Eden und so entdeckt man mit ihr die Welt und lernt ihre Fähigkeiten kennen. Dadurch sowie durch den bildhaften Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte gefunden und die Erläuterungen waren stets plausibel.
Eden habe ich als soziale junge Dame kennengelernt, die sich nicht scheut, anderen zu helfen. Gleichzeitig hat sie ihr Ziel immer genau vor Augen und weiß, wie sie dieses erreichen kann. Dazu trägt auch ihre schlagfertige Art bei. Protagonist Kane dagegen blieb anfangs verschlossen, wodurch er es schafft, die Neugier zu wecken. Im Laufe der Geschichte bekommt man dann einen Einblick hinter die Fassade.
Der Autorin schafft es, die Spannung über das ganze Buch hinweg aufrecht zu erhalten, zumal zwischenzeitlich neue Aspekte ans Licht kommen, die den Leser weiterhin grübeln lassen. Insgesamt ein runder erster Teil, der noch einige Fragen für die Fortsetzung offenlässt.
Der Leser weiß genauso viel, beziehungsweise genauso wenig, wie die Hauptfigur Eden und so entdeckt man mit ihr die Welt und lernt ihre Fähigkeiten kennen. Dadurch sowie durch den bildhaften Schreibstil habe ich schnell in die Geschichte gefunden und die Erläuterungen waren stets plausibel.
Eden habe ich als soziale junge Dame kennengelernt, die sich nicht scheut, anderen zu helfen. Gleichzeitig hat sie ihr Ziel immer genau vor Augen und weiß, wie sie dieses erreichen kann. Dazu trägt auch ihre schlagfertige Art bei. Protagonist Kane dagegen blieb anfangs verschlossen, wodurch er es schafft, die Neugier zu wecken. Im Laufe der Geschichte bekommt man dann einen Einblick hinter die Fassade.
Der Autorin schafft es, die Spannung über das ganze Buch hinweg aufrecht zu erhalten, zumal zwischenzeitlich neue Aspekte ans Licht kommen, die den Leser weiterhin grübeln lassen. Insgesamt ein runder erster Teil, der noch einige Fragen für die Fortsetzung offenlässt.