Hell gegen dunkel

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lilly_liest Avatar

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Einst gab es einen Phönix....

Eden kennt das Märchen vom Phönix schon ihr Leben lang, oft genug hat es ihr Vater ihr als Gute-Nacht-Geschichte erzählt. Doch plötzlich wird das Märchen wahr. Denn es war keine Geschichte, sondern eine wahre Begebenheit.

Unerwartet findet sich Eden in einer Welt wieder, von der sie nie geglaubt hat, dass sie existiert. Doch irgendwie ist es gut, dass sie normal aufgewachsen ist, denn Eden hinterfragt eigentlich alles. Dabei ist mir positiv aufgefallen, dass sie eben nicht nur in "Schwarz und Weiß" denkt und sieht. Schnell findet sie Anschluss unter anderem bei den Geschwistern Tori und Kane.

Auch das Thema Vertrauen in sich selbst und die eigene Kraft ist ein großes Thema, was, wie ich finde, sehr schön eingebunden wurde.

Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Geschichte wird zum großen Teil aus Edens Sicht erzählt, hin und wieder auch von Kane. Gerade auf den letzten Seiten war es schwer das Buch wegzulegen.