Schöne Idee, der leider das gewisse Etwas fehlt
Schon als kleines Kind wächst Eden mit den Geschichten der Krieger auf, die durch die Kräfte eines Phönix das Böse aus der Welt vertrieben haben. Doch hätte sie niemals geahnt, dass diese Geschichten als wahr erweisen könnten. Als sie eines Nachts in einer Dunklen Gasse von einer düsteren Gestalt angegriffen wird, kommen ihr vier Fremde zur Hilfe, die behaupten Phönixkrieger zu sein. Als sie erkennen, dass Eden ebenfalls eine potenzielle Kriegerin sein könnte, nehmen sie sie kurzerhand mit zu ihrem Hauptquartier, wo sie lernt ihre Gabe zu beherrschen.
Das Cover des Buches und auch der Farbschnitt sind wirklich wunderschön, was mich auch in erster Linie dazu verleitet hat, nach dem Buch zu greifen. Leider wurde ich mit der Geschichte dann allerdings nicht sehr glücklich.
Greta Milans Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und ich mir gefällt die Grundidee der Geschichte. Allerdings ist hier meiner Meinung nach etwas Potential liegen geblieben. Ich konnte zu jeder Zeit erahnen in welche Richtung sich das Geschehen entwickeln wird und ein richtiger WOW-Effekt blieb leider aus. Die Charaktere wurden zu oberflächlich behandelt und auch die Liebesgeschichte ging für mich zu schnell und war nicht richtig nachvollziehbar. Mein größtes Problem war letztendlich, dass ich keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte und mir entsprechend auch der Drang fehlte, das Buch unbedingt zu Ende lesen zu wollen.
Alles in allem war die Idee der Geschichte gut, auch wenn mich die Umsetzung nicht gänzlich überzeugen konnte. Für jemanden, der ausschließlich Fantasy liest, ist in diesem Buch zu wenig passiert, aber für Fantasy-Einsteiger oder junge Leser:Innen könnte diese Buch einen netten Einstieg ins Genre bieten, zumal es optisch definitiv ein Highlight im Bücherregal ist.
Da am Ende natürlich einige Fragen offen geblieben sind, kann ich mir trotz meiner Kritik vorstellen auch den zweiten Band zu lesen und der Geschichte noch eine Chance zu geben. 😊
Das Cover des Buches und auch der Farbschnitt sind wirklich wunderschön, was mich auch in erster Linie dazu verleitet hat, nach dem Buch zu greifen. Leider wurde ich mit der Geschichte dann allerdings nicht sehr glücklich.
Greta Milans Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und ich mir gefällt die Grundidee der Geschichte. Allerdings ist hier meiner Meinung nach etwas Potential liegen geblieben. Ich konnte zu jeder Zeit erahnen in welche Richtung sich das Geschehen entwickeln wird und ein richtiger WOW-Effekt blieb leider aus. Die Charaktere wurden zu oberflächlich behandelt und auch die Liebesgeschichte ging für mich zu schnell und war nicht richtig nachvollziehbar. Mein größtes Problem war letztendlich, dass ich keine Bindung zu den Protagonisten aufbauen konnte und mir entsprechend auch der Drang fehlte, das Buch unbedingt zu Ende lesen zu wollen.
Alles in allem war die Idee der Geschichte gut, auch wenn mich die Umsetzung nicht gänzlich überzeugen konnte. Für jemanden, der ausschließlich Fantasy liest, ist in diesem Buch zu wenig passiert, aber für Fantasy-Einsteiger oder junge Leser:Innen könnte diese Buch einen netten Einstieg ins Genre bieten, zumal es optisch definitiv ein Highlight im Bücherregal ist.
Da am Ende natürlich einige Fragen offen geblieben sind, kann ich mir trotz meiner Kritik vorstellen auch den zweiten Band zu lesen und der Geschichte noch eine Chance zu geben. 😊