Solider Einstieg

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lesemieze Avatar

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Die Legende des Phönix ist ein solider Urban Fantasy.
Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber die Handlung hat einen guten Unterhaltungswert und macht auf den zweiten Band neugierig.
Edens Welt wird auf die Kopf gestellt, in den einem Moment ein normales Mädchen mit Träume und Wünsche was ihre Zukunft angeht. Und ich im nächsten Moment erfährt sie dass sie wohl eine Phönixkriegerin ist. Hier ging es für mich ein wenig zu schnell. Irgendwie einfach akzeptiert das es so ist. Meiner Meinung nach verbiegt sich Eden sich was, um Schutz und Hilfe für ihren Vater zu bekommen. Als Neue hat Eden einen anderen Blick auf die Methoden der Krieger, dadurch das sie nicht schon Jahrelang dabei ist hat sie vielmehr Mitgefühl mit den Rouges.
Bei den Phönixkriegern sind halt die recht typischen Charaktere dabei, da ja natürlich Loverboy nicht fehlen darf. Doch mit ihm hat man ein Wechselbad der Gefühle. Wobei sich das recht fix entwickelt hat.
Auch wenn man hier viele bekannte Elemente findet, so hat die Handlung doch gewissen Unterhaltungswert.
Zum Ende hin wird es informativ, traurig und überraschend.
Dieser Band ist kein schlechter Einstieg.