Unterhaltsam, spannend und voller Überraschungen eingepackt in Slow Love
Die spannende Frage ist, ist es normal nur weil alle es tun, oder besser, ist es wahr nur weil alle daran glauben?
Die junge Eden lebt allein bei ihrem Vater. Früher hat er ihr immer das Märchen vom Phönix erzählt, doch als er langsam immer öfter psychischs Anfälle bekommen hat, hat das nachgelassen. Er und Eden sind das einzige was sie noch an Familie haben.
Eines Abends wird Eden auf der Strasse von seltsamen Gestalten angegriffen und in letzter Sekunde von einer Gruppe Unbekannter gerettet. Als diese ihr erklären wer sie sind, und dass das Märchen aus der Kindheit der Wahrheit entspricht und nicht nur ein Hirngespinst ist, beginnt sich für Eden alles zu ändern.
Im Verlauf der Geschichte erfahren wir auch, warum das Cover so gestaltet ist. Die Farben, die einzelne leuchtende Feder haben mit schon vor dem Lesen in den Bann gezoen. Nun mit der Geschichte macht es noch mehr Sinn und passt wunderbar.
Die Geschichte besteht aus einem Handlungsstrang und ein paar Nebensträngen. Erzählt wird aus der Perspektive von Eden und einem der Phönixkrieger der sie zu Beginn der Geschichte gerettet hat. Diesen Wechsel empfinge ich als angenehm und abwechslungsreich. Dadurch bekommt auch die Geschichte mehr Tiefe. Spannung und ruhige Elemente wechseln sich schön ab, so dass es nie langatmig erscheint. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen so dass es für mich schwer war, das Buch aus der Hand zu legen, Die Personen eröffnen im Laufe der Geschichte ihren Charakter und ihre Beweggründe, Hintergründe werden ersichtlich, und für mich war der Verlauf nicht immer vorhersehbar, was ich sehr gut finde.
Es gibt eine grosse Kampfszene aber im grossen und Ganzen ist das Buch für junge Erwachsene sehr gut lesbar, aber auch für andere Fantasy Fans druchaus lesenswert. Ich jedenfalls freue mich auf die Fortsetzung
Die junge Eden lebt allein bei ihrem Vater. Früher hat er ihr immer das Märchen vom Phönix erzählt, doch als er langsam immer öfter psychischs Anfälle bekommen hat, hat das nachgelassen. Er und Eden sind das einzige was sie noch an Familie haben.
Eines Abends wird Eden auf der Strasse von seltsamen Gestalten angegriffen und in letzter Sekunde von einer Gruppe Unbekannter gerettet. Als diese ihr erklären wer sie sind, und dass das Märchen aus der Kindheit der Wahrheit entspricht und nicht nur ein Hirngespinst ist, beginnt sich für Eden alles zu ändern.
Im Verlauf der Geschichte erfahren wir auch, warum das Cover so gestaltet ist. Die Farben, die einzelne leuchtende Feder haben mit schon vor dem Lesen in den Bann gezoen. Nun mit der Geschichte macht es noch mehr Sinn und passt wunderbar.
Die Geschichte besteht aus einem Handlungsstrang und ein paar Nebensträngen. Erzählt wird aus der Perspektive von Eden und einem der Phönixkrieger der sie zu Beginn der Geschichte gerettet hat. Diesen Wechsel empfinge ich als angenehm und abwechslungsreich. Dadurch bekommt auch die Geschichte mehr Tiefe. Spannung und ruhige Elemente wechseln sich schön ab, so dass es nie langatmig erscheint. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen so dass es für mich schwer war, das Buch aus der Hand zu legen, Die Personen eröffnen im Laufe der Geschichte ihren Charakter und ihre Beweggründe, Hintergründe werden ersichtlich, und für mich war der Verlauf nicht immer vorhersehbar, was ich sehr gut finde.
Es gibt eine grosse Kampfszene aber im grossen und Ganzen ist das Buch für junge Erwachsene sehr gut lesbar, aber auch für andere Fantasy Fans druchaus lesenswert. Ich jedenfalls freue mich auf die Fortsetzung