Ganz nett
Markus Heitz entführt uns mit Die Legenden der Albae – Dunkles Erbe erneut in eine düstere High-Fantasy-Welt voller Intrigen, Kunst und Gewalt.
Der Roman folgt mehreren Figuren: Künstler Amânoras versucht, das Erbe seines Volkes zu bewahren, Sajùtoria schlägt sich durch ein Netz aus Manipulationen, und die Zwerge haben nur ein Ziel – die Albae auszulöschen. Mittendrin: der rätselhafte Telìnâs, der alles miteinander verknüpft.
Nach einem etwas gemächlichen Start nimmt die Geschichte ordentlich Fahrt auf. Es wird brutal, düster und spannend, mit vielen Wendungen und tiefgründigen Charakteren.
Fazit: Ein packender Roman für alle, die düstere High Fantasy lieben. Heitz liefert gewohnt komplexe Charaktere, eine detailreiche Welt und eine Story, die Lust auf mehr macht! Ich bin traurig, dass diese Gesichte nun zu Ende ist aber freue mich auf mehr
Der Roman folgt mehreren Figuren: Künstler Amânoras versucht, das Erbe seines Volkes zu bewahren, Sajùtoria schlägt sich durch ein Netz aus Manipulationen, und die Zwerge haben nur ein Ziel – die Albae auszulöschen. Mittendrin: der rätselhafte Telìnâs, der alles miteinander verknüpft.
Nach einem etwas gemächlichen Start nimmt die Geschichte ordentlich Fahrt auf. Es wird brutal, düster und spannend, mit vielen Wendungen und tiefgründigen Charakteren.
Fazit: Ein packender Roman für alle, die düstere High Fantasy lieben. Heitz liefert gewohnt komplexe Charaktere, eine detailreiche Welt und eine Story, die Lust auf mehr macht! Ich bin traurig, dass diese Gesichte nun zu Ende ist aber freue mich auf mehr