Packende Rückkehr in die Welt der Albae
Packende Dark-Fantasy erwartet einen in "Die Legenden der Albae - Dunkles Erbe" von Markus Heitz.
Nicht nur Fans der Reihe rund um die düsteren Albae, die zugleich Liebhaber der Kunst und der Poesie sind, aber auch sehr grausam und skrupellos sein können, werden Gefallen an Heitz neuesten Werk finden. Denn ein toller Mix aus interessanten sowie vielschichtigen Charakteren und Gestslten, spannenden Kampfszenen und Intrigen begegnen einem in der fesselnd geschriebenen Fantasy-Geschichte.
Dank des bildreichen, atmosphärisch düsteren und flüssigen Schreibstils des Autors taucht man von Beginn an in das Geborgene Land und das Leben seiner Bewohner ein. Im Fokus stehen drei Protagonisten, anhand derer man verschiedene Orte und deren Bewohner, wie Zwerge, weitere Albae und andere Gestalten, kennenlernt.
Erzählt aus unterschiedlichen Charakterperspektiven und zu unterschiedlichen Zeitpunkten, lässt die Spannung auf die weitere Handlungsentwicklung nie richtig nach. Zahlreiche Wendungen im Handlungsverlauf tragen ihren Teil dazu bei.
Lediglich könnte das Erzähltempo etwas ausgeglichener sein. Anfangs lässt die Geschichte sich etwas zu viel Zeit, um dann zum Ende hin von einem Ereignis zum nächsten zu wechseln.
Das eher offen gehaltene Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.
Nicht nur Fans der Reihe rund um die düsteren Albae, die zugleich Liebhaber der Kunst und der Poesie sind, aber auch sehr grausam und skrupellos sein können, werden Gefallen an Heitz neuesten Werk finden. Denn ein toller Mix aus interessanten sowie vielschichtigen Charakteren und Gestslten, spannenden Kampfszenen und Intrigen begegnen einem in der fesselnd geschriebenen Fantasy-Geschichte.
Dank des bildreichen, atmosphärisch düsteren und flüssigen Schreibstils des Autors taucht man von Beginn an in das Geborgene Land und das Leben seiner Bewohner ein. Im Fokus stehen drei Protagonisten, anhand derer man verschiedene Orte und deren Bewohner, wie Zwerge, weitere Albae und andere Gestalten, kennenlernt.
Erzählt aus unterschiedlichen Charakterperspektiven und zu unterschiedlichen Zeitpunkten, lässt die Spannung auf die weitere Handlungsentwicklung nie richtig nach. Zahlreiche Wendungen im Handlungsverlauf tragen ihren Teil dazu bei.
Lediglich könnte das Erzähltempo etwas ausgeglichener sein. Anfangs lässt die Geschichte sich etwas zu viel Zeit, um dann zum Ende hin von einem Ereignis zum nächsten zu wechseln.
Das eher offen gehaltene Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen.