Meine Rezension basiert darauf, dass ich die vorangegangenen Bücher der Reihe „Die Legenden der Albae“ nicht kenne, sondern das Dunkle Erbe als erstes Buch der Reihe und des Autors gelesen habe. Das Cover steht zwei Seiten da und lässt auf etwas gutes hoffen. Die Geschichte spielt drei verschiedene Geschichten mit unterschiedlichen Perspektiven nebenher, wobei hier drei unterschiedliche Rollen im Vordergrund stehen: Amânoras, Sajùtoria und Telìnâs. Wie man sieht, muss man sich an die ungewöhnlichen Namen in der Geschichte erstmal gewöhnen, da sie sehr schwer zu merken sind. Zum Glück ist zu Beginn des Buches nicht nur eine Karte von allen Schauplätzen, sondern auch von allen beteiligten Charakteren, was eine gute Übersicht gibt, wenn man neu in diese Reihe einsteigt. Der Schreibstil des Autors ist wirklich bemerkenswert und die Geschichte wird spannend und vielseitig erzählt.