UNTERGEGANGENE WELTEN

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Hell und freundlich kommt das Cover daher und bei genauerer
Betrachtung erkennt man den kreisrunden Ausschnitt mit einem
Elb, der vor den Welten in eine Glaskugel schaut. Ein starkes
Argument für ein fantastisches Abenteuer.

Bildgewaltig und mit flüssigem Grazilem kommt der Schreibstil des
Autors meisterlich zur Geltung und entführt seine Leserschaft in
die fantastischen Welten der Elben, Albae und Zwerge. Und es gibt
weitere Fabelwesen und monströse Kreaturen. Und mittendrin
tummeln sich auch die Menschen. An Spannung fehlt es in diesem
Meisterwerk keinesfalls, denn die Ereignisse überschlagen sich nicht
nur einmal. Und oft geht es um Kämpfe auf Leben und Tod. Typische
Charaktere und Figuren tummeln sich im fantastischen Plot und es gibt
nur einen kleinen Nachteil: Fast schon zu viele Wesen treten in diesem
neuen Teil der Saga auf und man verliert als Leser ein wenig den
Überblick. Doch Markus Heitz brilliert auch hier wieder durch seine
hervorragende Art zu erzählen. Bildlich stellt man sich die alten
untergegangenen Welten vor, wo geflügelte Drachen am Himmel
kämpfen und Feuer vom Selbigen regnet. Doch Telinás und Sajutúra
sorgen auch in diesem spektakulären Abenteuer für die Rettung
und lassen alle Fans auf weitere fantastische Abenteuer hoffen.