Der eindringliche Blick eines Adlers, dessen linkes Auge im Schatten liegt.
Eine bessere Metapher hätte man für dieses Roman nicht finden können.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Karin Slaughters Reihe um Sara Linton irgendwann aus den Augen verloren hatte, trotzdem hat mich die Leseprobe sofort abgeholt und es war, als hätte ich den letzten Roman über Sara gerade erst letzte Nacht beendet.
Der Schreibstil ist wie eine niedergeschriebene Folge von Criminal Minds und Co. Lieb gewonnene Charaktere mit speziellem Flair, die einen "Fall des Tages" bearbeiten. Hier kommt noch die persönliche Verwicklung dazu, denn der mutmaßliche Bösewicht in dieser Geschichte ist für die Protagonistin kein Unbekannter.
Ich kann es kaum erwarten, mehr zu lesen.
Eine bessere Metapher hätte man für dieses Roman nicht finden können.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich Karin Slaughters Reihe um Sara Linton irgendwann aus den Augen verloren hatte, trotzdem hat mich die Leseprobe sofort abgeholt und es war, als hätte ich den letzten Roman über Sara gerade erst letzte Nacht beendet.
Der Schreibstil ist wie eine niedergeschriebene Folge von Criminal Minds und Co. Lieb gewonnene Charaktere mit speziellem Flair, die einen "Fall des Tages" bearbeiten. Hier kommt noch die persönliche Verwicklung dazu, denn der mutmaßliche Bösewicht in dieser Geschichte ist für die Protagonistin kein Unbekannter.
Ich kann es kaum erwarten, mehr zu lesen.