Ready to be "Slaughter"-ed!

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Aus der Thrillerabteilung im Buchladen ist Karin Slaughter nicht wegzudenken. Ihre Geschichten stehen für Gänsehautmomente, Brutalität und überraschende Wendungen. Nach ihrem vorletzten Titel brauchte ich erstmal eine Thrillerpause :D
So viel zur Autorin. Jetzt zum Titel:

Aus "After that night" wurde "Die letzte Nacht" - das ist zwar ein bisschen frei übersetzt, aber die Message geht dabei nicht verloren. Mit der Covergestaltung kann ich noch nicht so viel anfangen, aber vielleicht fällt der Groschen ja noch beim Lesen. Die zwei Seiten vor dem Prolog haben es auf jeden Fall in sich! Der Täter spielt mit der Psyche ... nicht nur vom Opfer sondern auch vom Leser (love it!). Danach fängt die eigentliche Geschichte an. Der Prolog ist relativ lang (er geht bis S. 30), aber er gibt einen guten ersten Eindruck der Figuren, die im weiteren Verlauf der Geschichte wichtig sein werden ... oder die aufschlussreiche Informationen enthalten, die man als Leser erst später richtig einordnen kann.

Ich bin ehrlich, die Leseprobe habe ich nicht ganz bis zum Schluss durchgelesen, da ich eher #teambook als #teamonlinereader bin, aber ich bin mir sicher, dass ich dieses Buch definitiv weiterlesen möchte! Slaughter-Bücher sind ein Garant für lange Lesenächte. Außerdem kann ich es kaum abwarten, das Ende zu lesen und herauszufinden, wer der Täter ist und was seine kranke Motivation hinter den Taten ist.