Ich bin ja ein großer Fan von den minimalistischen Covern, die aber dennoch mit starken Kontrasten arbeiten. Kein Wunder also, dass mir das neue Buch optisch super gefällt! Es fängt gut die Stimmung ein, die bei der Leseprobe entsteht. Denn wir tauchen in Sarahs dunkelste Vergangenenheit ab.
Karin Slaughters Schreibstil packte mich von Beginn an. Der SMS-artige Dialog als Prolog fand ich spannend und ließ direkt eine Anspannung in meinen Eingeweiden aufkommen. Nach nun über 10 Bänden der Reihe, kommt es mir manchmal ein bisschen vor wie nach Hause zu kommen und endlich wieder etwas Neues über die so lieb gewonnenen Protagonisten zu erfahren. Jetzt steht Sarah Linton im Vordergrund.
In der Leseprobe geht es um zwei Zweitachsen. Wir erleben hautnah mit, wie Sarah versucht das Leben einer 19 jährigen jungen Frau zu retten, welche mit schweren Verletzungen selbst ins Krankenhaus gefahren ist. Naja, also davor in einen Krankenwagen fuhr. Nicht, dass die Situation so schon chaotisch genug wäre, nein, denn diese junge Frau berichtet davon, dass sie unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden sei. Aktueller könnte diese Thematik nicht sein, da sich ja die Berichte um KO Tropfen o.ä. häufen.
Der Sprung in die Gegenwart (3 Jahre später) knüpft an die Geschehnisse an, allerdings nicht im Krankenhaus sogar vor Gericht. Sarah sitzt im Zeugenstand und durchlebt diese schicksalhafte Nacht noch einmal. Sie zeigt uns Leser*innen die Ungereimtheiten auf.
Selten bin ich nach so wenigen Zeiten, traurig, wütend und entsetzt gewesen. Die Sozialkritik der Vergewaltigungsthematik in der Gesellschaft bekommt hier noch eine Prise oben drauf, denn hier kommt noch der Privilegierten-Status hinzu. Ein reicher junger Mann als Angeklagten mit offensichtlichen Beziehungen im Hintergrund.
Ein grandioser Auftakt eines Buches und ich weiß gar nicht was ich machen soll ohne direkt weiterlesen zu können. Ich glaube wir können uns hier auf einen spannenden, emotionalen und düsteren Thriller freuen, bei dem wir in die Assistentszeit von unserer liebsten Protagonistin abtauchen.
Karin Slaughters Schreibstil packte mich von Beginn an. Der SMS-artige Dialog als Prolog fand ich spannend und ließ direkt eine Anspannung in meinen Eingeweiden aufkommen. Nach nun über 10 Bänden der Reihe, kommt es mir manchmal ein bisschen vor wie nach Hause zu kommen und endlich wieder etwas Neues über die so lieb gewonnenen Protagonisten zu erfahren. Jetzt steht Sarah Linton im Vordergrund.
In der Leseprobe geht es um zwei Zweitachsen. Wir erleben hautnah mit, wie Sarah versucht das Leben einer 19 jährigen jungen Frau zu retten, welche mit schweren Verletzungen selbst ins Krankenhaus gefahren ist. Naja, also davor in einen Krankenwagen fuhr. Nicht, dass die Situation so schon chaotisch genug wäre, nein, denn diese junge Frau berichtet davon, dass sie unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden sei. Aktueller könnte diese Thematik nicht sein, da sich ja die Berichte um KO Tropfen o.ä. häufen.
Der Sprung in die Gegenwart (3 Jahre später) knüpft an die Geschehnisse an, allerdings nicht im Krankenhaus sogar vor Gericht. Sarah sitzt im Zeugenstand und durchlebt diese schicksalhafte Nacht noch einmal. Sie zeigt uns Leser*innen die Ungereimtheiten auf.
Selten bin ich nach so wenigen Zeiten, traurig, wütend und entsetzt gewesen. Die Sozialkritik der Vergewaltigungsthematik in der Gesellschaft bekommt hier noch eine Prise oben drauf, denn hier kommt noch der Privilegierten-Status hinzu. Ein reicher junger Mann als Angeklagten mit offensichtlichen Beziehungen im Hintergrund.
Ein grandioser Auftakt eines Buches und ich weiß gar nicht was ich machen soll ohne direkt weiterlesen zu können. Ich glaube wir können uns hier auf einen spannenden, emotionalen und düsteren Thriller freuen, bei dem wir in die Assistentszeit von unserer liebsten Protagonistin abtauchen.