Immer wieder haben es Sara Linton und Will Trent mit äußerst brutalen Verbrechen zu tun. Im neusten Fall der beiden holt Sara die Vergangenheit ein und sie wird mit schmerzhaften Erinnerungen konfrontiert. Eine junge Frau wird vergewaltigt und mit einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen Linton und Trent den Täter zu fassen
Der Schreibstil ist gradlinig und flüssig, ohne viel Geschnörkel. Gekonnt lässt Karin Slaughter ihre Leser im Dunkeln tappen und lässt bis zum Schluss vieles im Unklaren. Das gefällt mir persönlich immer gut an Thrillern. Auch durch die dargestellten Charaktere und durch die gezielt gestreuten Vermutungen und Andeutungen, die mich als Leser oft in eine andere Richtung haben denken lassen. Man spürt förmlich, das hinter der nächsten Ecke etwas lauert.
Fazit: Harter Tobak und sicherlich nicht für jeden etwas, da mache Szenen äußerst brutal beschreiben werden. Dennoch gut und spannend umgesetzt in gewohnter Slaughter Manier
Der Schreibstil ist gradlinig und flüssig, ohne viel Geschnörkel. Gekonnt lässt Karin Slaughter ihre Leser im Dunkeln tappen und lässt bis zum Schluss vieles im Unklaren. Das gefällt mir persönlich immer gut an Thrillern. Auch durch die dargestellten Charaktere und durch die gezielt gestreuten Vermutungen und Andeutungen, die mich als Leser oft in eine andere Richtung haben denken lassen. Man spürt förmlich, das hinter der nächsten Ecke etwas lauert.
Fazit: Harter Tobak und sicherlich nicht für jeden etwas, da mache Szenen äußerst brutal beschreiben werden. Dennoch gut und spannend umgesetzt in gewohnter Slaughter Manier