Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung der Georgia-Reihe gefreut, weil ich diese Bücher um Will Trent und Dr Sara Linton am Liebesten von Karin Slaughter lese. Für mich sind es immer wahre Pageturner. Ich wurde auch in dem neuen Thriller nicht enttäuscht.
Die Geschichte bzw. den Fall selber empfand ich sehr düster und durch die vielen detaillierten Erzählungen/Darstellungen grausam. Slaughter schafft es wieder, dass wir als Leser mitfühlen können, was Ihre Protagonisten an grausamen Leid ertragen müssen. Dennoch erzählt sie nicht jedes Detail, damit unsere Phantasie die Lücken mit dem Horror realer Alltagsverbrechen füllen können.
Die Dynamik von Will und Sara ist wieder großartig gezeichnet und sie entwickelt sich gemeinsam mit mit den anderen langjährigen Charakteren der Reihe immer weiter. Zusätzlich werden langsam und bedacht auch neue Charaktere eingeführt, so dass wir als Leser diese und ihre Geschichten mit Bedacht kennenlernen können, ohne verwirrt zu werden. Mir gefällt besonders gut, wie Slaughter ihre Protagonisten aufbaut – ausreichend Schwächen, um menschlich und nicht vorhersehbar zu werden, liebenswert ohne dabei zu schleimig zu sein und immer eine Überraschung parat.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil dieser fesselnden Serie und wünschte nur, wir müssten nicht so lange zwischen den Veröffentlichungen warten.
Die Geschichte bzw. den Fall selber empfand ich sehr düster und durch die vielen detaillierten Erzählungen/Darstellungen grausam. Slaughter schafft es wieder, dass wir als Leser mitfühlen können, was Ihre Protagonisten an grausamen Leid ertragen müssen. Dennoch erzählt sie nicht jedes Detail, damit unsere Phantasie die Lücken mit dem Horror realer Alltagsverbrechen füllen können.
Die Dynamik von Will und Sara ist wieder großartig gezeichnet und sie entwickelt sich gemeinsam mit mit den anderen langjährigen Charakteren der Reihe immer weiter. Zusätzlich werden langsam und bedacht auch neue Charaktere eingeführt, so dass wir als Leser diese und ihre Geschichten mit Bedacht kennenlernen können, ohne verwirrt zu werden. Mir gefällt besonders gut, wie Slaughter ihre Protagonisten aufbaut – ausreichend Schwächen, um menschlich und nicht vorhersehbar zu werden, liebenswert ohne dabei zu schleimig zu sein und immer eine Überraschung parat.
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil dieser fesselnden Serie und wünschte nur, wir müssten nicht so lange zwischen den Veröffentlichungen warten.