Jeder hat ein Motiv

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minnieg Avatar

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Am Silvester-Abend gibt Rhys Lloyd eine Party.
Er kommt ursprünglich aus einem kleinen Dorf in Wales und ist nun zurückgekehrt und hat dort Ferienhäuser am See bauen lassen. Er wohnt ebenfalls in einem und feiert Silvester mit seinen Nachbarn … die Dorfbewohner, die nicht viel von der Ferienanlage halten, sind ebenfalls eingeladen.
Am Neujahrstag wird seine Lloyds Leiche im See gefunden.
Die Ermittlungen starten und nach und nach kommen immer mehr alte Geschichten ans Licht – alle, ob reiche Ferienhausbewohner oder Dorfbewohner hätten ein Motiv. Sogar die Ermittlerin Ffion Morgan, die ebenfalls im Dorf wohnt, sagt nicht die Wahrheit.
Die Erzählperspektiven wechseln und die Kapitel sind immer datiert, sodass man weiß, um wen es wann geht. Durch die Wechsel fand ich es sehr spannend, die Ermittlungen waren nachvollziehbar und dadurch, dass eigentlich jeder ein Motiv hatte, blieb es bis zum Ende interessant, nach dem Mörder zu suchen.