Nicht wirklich meine Party……

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vöglein Avatar

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Rhys Lloyd gibt an Silvester eine große Party, bei der reichlich Champagner getrunken wird und am nächste Morgen wird er als Leiche treibend auf einem See gefunden. Doch warum wurde er umgebracht und vor allem wer ist der Täter und mit welchem Motiv?
Plötzlich ist jeder Gast verdächtig und die leitende Ermittlerin Ffion Morgan ermittelt zusammen mit ihrem Kollegen Leo um den Mörder zu finden. Aber auf einmal sind Nachbarn, Freunde und Familie verdächtig, jeder hätte ein Motiv und jeder lügt. Irgendwie hat jeder einzeln eine Leiche im Keller und etwas zu verbergen.
Auch wenn die Geschichte durch Rückblicke und Perspektivenwechsel erzählt wurde, wurde ich mit der Story nicht richtig warm. Auch fehlte mir die Spannung, die durch die Ermittlungen, inklusive privater Probleme nicht wirklich aufkam.
Das Ende kam für mich etwas zu unrealistisch und überzogen rüber.
Fazit: Gut und leicht zu lesen, teilweise etwas zäh und langatmig und ohne richtigen Spannungsbogen. Leider recht viele Walisische Begriffe die den Lesefluß hemmen.
Sorry, aber das war wie im echten Leben auch, einfach nicht meine Party!