Der Krimi punktet gleich mit einer sehr tollen und amüsanten Startszene, als sich Ffion vorsichtig aus Bett und Wohnung eines One Night Stands „herausarbeitet“, später folgt dann, was der Mann zeitgleich dachte.
Ffion Morgan ist 30 und sehr tough. Sie ist geschieden, lebt seit ihrer Scheidung vorläufig wieder bei ihrer Mutter und benötigt für diese Alibis, wenn sie außer Haus übernachtet.
Leo Brady ist ebenfalls geschieden, er ist ein eher softer Typ, der von seinem Chef gemobbt und von seiner Exfrau mies behandelt wird.
Der Fall ist zunächst einmal nicht spektakulär: ein reicher, unbeliebter Mann, den offenbar keiner so wirklich mochte, ist tot. Nun ja, das gibt es öfters.
Spannend wird's dann aber doch: es gibt unglaublich viele Lügen und Geheimnisse auf allen Seiten (auch bei den Ermittlern), es gibt permanent neue Überraschungen und Wendungen.
Das Ganze ist sehr gut mit drei Erzählperspektiven aufgebaut. Abwechselnd begleiten wir Ffion und Leo bei den laufenden Ermittlungen. In einem dritten Strang arbeiten wir uns mit verschiedenen Personen vom Zeitpunkt des Todes zurück, zunächst stundenweise während des Silvestertages, dann schrittweise durch die Monate zurück bis Ende Juli. Anschießend geht es wieder vorwärts bis zum Zeitpunkt des Todesfalles.
Und mit jedem Kapitel erweitert sich die Zahl der Verdächtigen, bis dann im Prinzip alle verdächtig sind, die Dorfbewohner und die Bewohner der Ferienanlage. Jeder hatte gute Gründe für einen Mord.
Tolle Landschaft, tolle Charaktere, toller Aufbau, flüssig zu lesen mit dem richtigen Mix aus Spannung und englischem Humor - da freu ich mich auf weitere Fälle.
Ffion Morgan ist 30 und sehr tough. Sie ist geschieden, lebt seit ihrer Scheidung vorläufig wieder bei ihrer Mutter und benötigt für diese Alibis, wenn sie außer Haus übernachtet.
Leo Brady ist ebenfalls geschieden, er ist ein eher softer Typ, der von seinem Chef gemobbt und von seiner Exfrau mies behandelt wird.
Der Fall ist zunächst einmal nicht spektakulär: ein reicher, unbeliebter Mann, den offenbar keiner so wirklich mochte, ist tot. Nun ja, das gibt es öfters.
Spannend wird's dann aber doch: es gibt unglaublich viele Lügen und Geheimnisse auf allen Seiten (auch bei den Ermittlern), es gibt permanent neue Überraschungen und Wendungen.
Das Ganze ist sehr gut mit drei Erzählperspektiven aufgebaut. Abwechselnd begleiten wir Ffion und Leo bei den laufenden Ermittlungen. In einem dritten Strang arbeiten wir uns mit verschiedenen Personen vom Zeitpunkt des Todes zurück, zunächst stundenweise während des Silvestertages, dann schrittweise durch die Monate zurück bis Ende Juli. Anschießend geht es wieder vorwärts bis zum Zeitpunkt des Todesfalles.
Und mit jedem Kapitel erweitert sich die Zahl der Verdächtigen, bis dann im Prinzip alle verdächtig sind, die Dorfbewohner und die Bewohner der Ferienanlage. Jeder hatte gute Gründe für einen Mord.
Tolle Landschaft, tolle Charaktere, toller Aufbau, flüssig zu lesen mit dem richtigen Mix aus Spannung und englischem Humor - da freu ich mich auf weitere Fälle.