Der Anfang eines bewegten Lebens

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Im Jahr 2079 liest die Dichterin Fiona Skinner vor Publikum aus ihren Werken vor. In ihrem bekanntesten gibt es eine "Luna"; als sie gebten wird, von dieser zu erzählen, tut die über einhundert Jahre alte Frau es zum ersten Mal. Sie erzählt, wie es war als ihr Vater starb - da war sie gerade vier. Wie ihre drei Geschwister und vor allem ihre Mutter damit umgingen - sehr schlecht. Sie müssen umziehen, die Mutter kann sich nicht um alle kümmern.
Wie es scheint, legt Conklin einen sehr emotionalen Roman vor, der von einem sicher recht bewegten Leben einer Frau erzählt, das erst in unserer Zukunft endet. Dabei ist es nur folgerichtig, dass sie am Beginn anfängt, denn Kindheit prägt uns alle am meisten. Luna ist bisher noch nicht aufgetaucht, aber es muss eine Person sein, die sie sehr gern hatte. Ein Roman zum Fühlen, wie ich hoffe. Bisher ist alles da, was es dazu braucht.