Ergreifend

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tesssa Avatar

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Die Mutter, die ihren geliebten Mann verliert, dazu die 4 Kinder die jetzt ohne Vater aufwachsen müssen, machen einem schon nach den ersten paar Sätzen, die eigene Vergänglichkeit bewusst.
Ein harter Schlag, gerade für die Mutter und nach ein paar Anstrengungen, nun ihr Leben ohne Mann in den Griff zu kriegen, gibt sie scheinbar auf und überlässt die Kinder sich selber.
Sehr gefühlvoll geschrieben.