Was für ein Szenario!

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klaus_bücherfan Avatar

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Tara Conklin setzt uns mit dem Roman „Die letzten Romantiker“ eine zu Beginn außergewöhnliche Geschichte vor. Zunächst eine Rückblende im Jahr 2070 auf einen Zeitpunkt in den 1980er Jahren. Darauf muss man erstmal kommen! Der Vater stirbt bei der Ausübung seines Zahnarztberufes plötzlich und unerwartet. Die vier kleinen Kinder erleben die Beerdigung und dann einen seltsam anmutenden Leichenschmaus, der mit einer Zerstörungsorgie des kleinen Sohnes endet. Offenbar hält ihn niemand auf. Was daraus in den folgenden Jahren folgt, bleibt abzuwarten.
Die Anfänge der „Großen Pause“ der Mutter wird beschrieben. Offenbar ist sie für Jahre für die Kinder nur sporadisch da, auch diese wird Folgen haben, die spannende zu lesen sein werden.
Das Cover ist schön gestaltet, ob es zum Buchinhalt passt, muss abgewartet werden. Ist es die Mutter, die zu sehen ist? Wir wissen es nicht genau.