Der Roman "Die letzten Romantiker" von Tara Conklin umfasst 428 Seiten welche in 4 große Teile ( Lebensabschnitte der Protagonisten) und darunter nochmals in 18 gut lesbare Kapiteln sind.
Das Buch im schicken Hardcovereinband mit dem wirklich sehr schönen, gezeichneten Bild einer Frau die sehnsuchtsvoll ihren Blick in die Ferne schweifen lässt, hat mir sehr gut gefallen.
Inhalt
Nach dem viel zu frühen Tod ihres Vaters mit nur 34 Jahren verfällt die 31 jährige Mutter Noni für lange Zeit in eine starke Depression - hier "die Pause" genannt - wodurch die Kinder Renee, Caroline, Joe und Fiona lange Zeit auf sich selbst gestellt sind. Hierdurch wird deren Beziehung zu einer besonders engen und besonderen. Doch welche Verletzungen sie auch noch davon getragen haben offenbart sich erst Jahrzehnte später in einer weitern Tragödie die die Familie trifft.
Die Geschichte wird im Rückblick aus der Sicht der jüngsten Tochter Fiona erzählt.
Alles dreht sich um die Fragen "Können wir die retten, die wir lieben ?" " Was bindet uns aneinander ? " Welche Verantwortung tragen wir für diejenigen die wir lieben ?"
Nach der kurzen "Einleitung" in die Geschichte konnte ich mich auch direkt gut in diese einfinden und habe das Buch verschlungen
Meine Meinung
Die Autorin benutzt eine sehr fließende, ergreifende Art diese gefühlvolle Geschichte der Familie Skinner zu erzählen. Die Sprache ist sehr angenehm zu lesen und es werden alle Protagonisten sowie deren Gefühle sehr gut nachvollziehbar und sehr authentisch beschrieben. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Fazit
Lesenswert ! Ein wirklich schöner, kluger und ergreifender Familien Epos.
Das Buch im schicken Hardcovereinband mit dem wirklich sehr schönen, gezeichneten Bild einer Frau die sehnsuchtsvoll ihren Blick in die Ferne schweifen lässt, hat mir sehr gut gefallen.
Inhalt
Nach dem viel zu frühen Tod ihres Vaters mit nur 34 Jahren verfällt die 31 jährige Mutter Noni für lange Zeit in eine starke Depression - hier "die Pause" genannt - wodurch die Kinder Renee, Caroline, Joe und Fiona lange Zeit auf sich selbst gestellt sind. Hierdurch wird deren Beziehung zu einer besonders engen und besonderen. Doch welche Verletzungen sie auch noch davon getragen haben offenbart sich erst Jahrzehnte später in einer weitern Tragödie die die Familie trifft.
Die Geschichte wird im Rückblick aus der Sicht der jüngsten Tochter Fiona erzählt.
Alles dreht sich um die Fragen "Können wir die retten, die wir lieben ?" " Was bindet uns aneinander ? " Welche Verantwortung tragen wir für diejenigen die wir lieben ?"
Nach der kurzen "Einleitung" in die Geschichte konnte ich mich auch direkt gut in diese einfinden und habe das Buch verschlungen
Meine Meinung
Die Autorin benutzt eine sehr fließende, ergreifende Art diese gefühlvolle Geschichte der Familie Skinner zu erzählen. Die Sprache ist sehr angenehm zu lesen und es werden alle Protagonisten sowie deren Gefühle sehr gut nachvollziehbar und sehr authentisch beschrieben. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Fazit
Lesenswert ! Ein wirklich schöner, kluger und ergreifender Familien Epos.