Das Cover finde ich ansprechend, nach dem Lesen des Romans jedoch zu nichts sagend.
Tara Conklin ist im ersten Abschnitt eine gefühlvolle, atmosphärische Stimmung gelungen, bei der man die Erlebnisse, Gefühle und Ängste der Skinner-Geschwister mitempfinden kann. Die Figuren wirken sehr authentisch und man spürt direkt die starke Verbindung und die Liebe, die diese zueinander haben.
Im Mittelteil wird durch viele teils irrelevante Randerzählungen der Handlungsfluss gebremst und es war teilweise schwierig, sich zum Weiterlesen zu motivieren.
Das Ende hingegen war dann eine Belohnung für's Durchhalten. Sehr niveauvoll und stark. Daher kann ich eine klare Leseempfehlung geben. Es überzeugt letztlich mit einer Menge Gefühl und einem Appell an jeden, sich auch im Alltagsstress auf ein erfülltes Leben zu konzentrieren, da dieses durch plötzliche Wendungen schnell aus den Fugen geraten kann.
Für Leser, die sich vielleicht wieder mehr auf ihre Familie besinnen wollen und sich ein langes Wochenende vertreiben möchten, genau das Richtige.
Tara Conklin ist im ersten Abschnitt eine gefühlvolle, atmosphärische Stimmung gelungen, bei der man die Erlebnisse, Gefühle und Ängste der Skinner-Geschwister mitempfinden kann. Die Figuren wirken sehr authentisch und man spürt direkt die starke Verbindung und die Liebe, die diese zueinander haben.
Im Mittelteil wird durch viele teils irrelevante Randerzählungen der Handlungsfluss gebremst und es war teilweise schwierig, sich zum Weiterlesen zu motivieren.
Das Ende hingegen war dann eine Belohnung für's Durchhalten. Sehr niveauvoll und stark. Daher kann ich eine klare Leseempfehlung geben. Es überzeugt letztlich mit einer Menge Gefühl und einem Appell an jeden, sich auch im Alltagsstress auf ein erfülltes Leben zu konzentrieren, da dieses durch plötzliche Wendungen schnell aus den Fugen geraten kann.
Für Leser, die sich vielleicht wieder mehr auf ihre Familie besinnen wollen und sich ein langes Wochenende vertreiben möchten, genau das Richtige.