Die Familie Skinner ist eine ganz normale Familie, bis sich durch den plötzlichen Tod des Vaters ALLES verändert. Als die Mutter nach dem Tod ihres Mannes in eine ca. drei Jahre währende Depression verfällt, sind ihre vier Kinder sich in dieser Zeit komplett selbst überlassen. Der Tod des Vaters und besonders die „große Pause“, wie die Kinder die drei Jahre ohne Mutter nennen, schweißt die Kinder zusammen, hat auf sie aber auch große Auswirkungen.
Tara Conklin beschreibt die Lebensläufe der Geschwister Renee, Caroline, Joe und Fiona. Renee, die Älteste, fühlt sich von Anfang an für ihre Geschwister verantwortlich und übernimmt die Mutterrolle. Die zweitälteste Schwester, Caroline, und Joe, der einzige Bruder, sind einander sehr ähnlich. Das Nesthäkchen ist Fiona, die 3. Schwester. Die Schwestern lieben ihren Bruder sehr und fühlen sich in späteren Jahren gleichermaßen für ihn verantwortlich. Überhaupt haben die Geschwister ein sehr enges Verhältnis.
Das auf mich etwas melancholisch wirkende Buchcover finde ich sehr schön und passend.
Die Geschichte beginnt in der Zukunft, im Jahr 2079. Sie umfasst einen Zeitraum von insgesamt rund 100 Jahren. Fiona, die Jüngste, ist Schriftstellerin geworden. Während einer Lesung wird sie durch einen „Vorfall“ veranlasst, ihr Leben und das ihrer Familie zu erzählen. Ausgehend von der Kindheit mit der großen Pause, beschreibt sie die Jugend und das allmähliche Erwachsenwerden der Geschwister. Das Verhältnis der Vier verändert sich im Laufe der Jahrzehnte aufgrund verschiedener Ereignisse.
Tara Conklin schildert die Ereignisse im Wesentlichen aus Fionas Ich-Perspektive. Scheinbar nebenbei macht die Autorin immer wieder kleine Andeutungen, ohne wirklich etwas zu verraten. Dieses Stilmittel gefällt mir unheimlich gut. Durch ihren ruhigen Erzählstil verstärkt die Autorin die Wirkung der beschriebenen Geschehnisse. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Aus meiner Sicht: Klare Leseempfehlung.
Tara Conklin beschreibt die Lebensläufe der Geschwister Renee, Caroline, Joe und Fiona. Renee, die Älteste, fühlt sich von Anfang an für ihre Geschwister verantwortlich und übernimmt die Mutterrolle. Die zweitälteste Schwester, Caroline, und Joe, der einzige Bruder, sind einander sehr ähnlich. Das Nesthäkchen ist Fiona, die 3. Schwester. Die Schwestern lieben ihren Bruder sehr und fühlen sich in späteren Jahren gleichermaßen für ihn verantwortlich. Überhaupt haben die Geschwister ein sehr enges Verhältnis.
Das auf mich etwas melancholisch wirkende Buchcover finde ich sehr schön und passend.
Die Geschichte beginnt in der Zukunft, im Jahr 2079. Sie umfasst einen Zeitraum von insgesamt rund 100 Jahren. Fiona, die Jüngste, ist Schriftstellerin geworden. Während einer Lesung wird sie durch einen „Vorfall“ veranlasst, ihr Leben und das ihrer Familie zu erzählen. Ausgehend von der Kindheit mit der großen Pause, beschreibt sie die Jugend und das allmähliche Erwachsenwerden der Geschwister. Das Verhältnis der Vier verändert sich im Laufe der Jahrzehnte aufgrund verschiedener Ereignisse.
Tara Conklin schildert die Ereignisse im Wesentlichen aus Fionas Ich-Perspektive. Scheinbar nebenbei macht die Autorin immer wieder kleine Andeutungen, ohne wirklich etwas zu verraten. Dieses Stilmittel gefällt mir unheimlich gut. Durch ihren ruhigen Erzählstil verstärkt die Autorin die Wirkung der beschriebenen Geschehnisse. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Aus meiner Sicht: Klare Leseempfehlung.