„Die letzten Romantiker“ stammt aus der Feder von Autorin Tara Conkin und ist als 432 Seiten starkes Hardcover im August diesen Jahres beim HarperCollins-Verlag erschienen.
Und darum geht es: Im Sommer des Jahres 1981 verlieren die vier Geschwister Renee, Caroline, Joe und Fiona ihren Vater. Die darauffolgenden Jahre gehen als ‚Pause‘ bei den Geschwistern ein, da ihre Mutter sich voll und ganz in ihrer Trauer verliert. In dieser Zeit wird das Band zwischen den Geschwistern immer stärker, sie sorgen um einander, stromern tagelang durch Wälder und Wiesen, bringen zuletzt der Jüngsten, Fiona, das Schwimmen bei. Doch erst Jahrzehnte später offenbaren sich die Verletzungen, die sie dennoch davongetragen haben, in einer weiteren Tragödie, die die Familie trifft….
Ein vielschichtiges Familienepos hat die Autorin hier erschaffen. Ihr Erzählstil schafft schnell Atmosphäre, wobei ihre Beschreibungen sehr bildhaft gehalten sind. Die Figuren sind von Tara Conkin gut durchdacht und in ihren jeweiligen Charaktereigenschaften detailreich beschrieben. Dennoch habe ich persönlich mich nicht wirklich in die vier Protagonisten hineinversetzen können, blieben diese mir beim Lesen doch merkwürdig fremd.
Auch wenn die Geschichte mit ihren interessanten thematischen Schwerpunkten von Liebe, Familie, Zusammengehörigkeit, Verlust und Nähe gut aufbereitet und vielfältig ist, hat mich die Lektüre doch nicht wirklich packen können. Deshalb vorerst Drei Sterne.
Und darum geht es: Im Sommer des Jahres 1981 verlieren die vier Geschwister Renee, Caroline, Joe und Fiona ihren Vater. Die darauffolgenden Jahre gehen als ‚Pause‘ bei den Geschwistern ein, da ihre Mutter sich voll und ganz in ihrer Trauer verliert. In dieser Zeit wird das Band zwischen den Geschwistern immer stärker, sie sorgen um einander, stromern tagelang durch Wälder und Wiesen, bringen zuletzt der Jüngsten, Fiona, das Schwimmen bei. Doch erst Jahrzehnte später offenbaren sich die Verletzungen, die sie dennoch davongetragen haben, in einer weiteren Tragödie, die die Familie trifft….
Ein vielschichtiges Familienepos hat die Autorin hier erschaffen. Ihr Erzählstil schafft schnell Atmosphäre, wobei ihre Beschreibungen sehr bildhaft gehalten sind. Die Figuren sind von Tara Conkin gut durchdacht und in ihren jeweiligen Charaktereigenschaften detailreich beschrieben. Dennoch habe ich persönlich mich nicht wirklich in die vier Protagonisten hineinversetzen können, blieben diese mir beim Lesen doch merkwürdig fremd.
Auch wenn die Geschichte mit ihren interessanten thematischen Schwerpunkten von Liebe, Familie, Zusammengehörigkeit, Verlust und Nähe gut aufbereitet und vielfältig ist, hat mich die Lektüre doch nicht wirklich packen können. Deshalb vorerst Drei Sterne.