Jan Römer ist Journalist und soll einem Kollegen aushelfen, der über einen Fall aus den 80er Jahren schreiben soll. Damals wurde ein junges Mädchen und ihr Freund ermordet. Zufällig der beste Freund von Jan. Nur zögerlich nimmt er die Reportage an, vertieft sich aber dann in den Fall und erinnert sich an die damalige Zeit, als er mit seinem frisierten Moped durch die Straßen gefahren ist, Flipper gespielt und sich in ein Mädchen verguckt hat.
Da werden eigene Erinnerungen wach an die Kindheit und Jugend in dem skurrilsten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Der Krimi beginnt bedächtig, schwelgt in der Vergangenheit, aber man merkt eine hintergründige Spannung, die sich langsam aufbaut, vor allem aus leichten Anspielungen heraus. Da bin ich gespannt, wie es weitergehen wird.
Da werden eigene Erinnerungen wach an die Kindheit und Jugend in dem skurrilsten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Der Krimi beginnt bedächtig, schwelgt in der Vergangenheit, aber man merkt eine hintergründige Spannung, die sich langsam aufbaut, vor allem aus leichten Anspielungen heraus. Da bin ich gespannt, wie es weitergehen wird.