Die Lichtung
Jan Römer, Journalist, soll nach Jahren einen Artikel über einen unaufgeklärten Doppelmord im Bergischen Land im Jahr 1986 schreiben.
Zunächst vermutet er einen Witz seines Chefs, aber dieser meint es ernst.
Jan selber kann sich genau an die Morde erinnern, er war im Sommer selbst dabei gewesen, indem 2 seiner Freunde – Mike und Lara – ermordet worden. Am liebsten möchte er dies schnell hinter sich bringen und zu seiner Familie an die Nordsee zum Urlaub fahren. Jedoch fällt ihm im Polizeibericht schnell ein merkwürdiges Detail auf, was nicht zu seinen Erinnerungen passt. Sofort beginnt er zu ermitteln und versucht sich ins Gedächtnis zu rufen, was damals geschah. Jan sucht seine ehemaligen Freunde auf und gerät bald ins Visier des wahren Mörders.
Die Geschichte wird sehr spannend aus der Sicht des Journalisten Jan Römer erzählt. Es gibt 2 Zeitsprünge – Gegenwart und Sommer 1986.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wird sehr genau erzählt und man kann sich gut hineinversetzen – in die Gegenwart als auch in die Vergangenheit. Der Schreibstil war flüssig und ich konnte mich kaum vom Buch trennen.
Zunächst vermutet er einen Witz seines Chefs, aber dieser meint es ernst.
Jan selber kann sich genau an die Morde erinnern, er war im Sommer selbst dabei gewesen, indem 2 seiner Freunde – Mike und Lara – ermordet worden. Am liebsten möchte er dies schnell hinter sich bringen und zu seiner Familie an die Nordsee zum Urlaub fahren. Jedoch fällt ihm im Polizeibericht schnell ein merkwürdiges Detail auf, was nicht zu seinen Erinnerungen passt. Sofort beginnt er zu ermitteln und versucht sich ins Gedächtnis zu rufen, was damals geschah. Jan sucht seine ehemaligen Freunde auf und gerät bald ins Visier des wahren Mörders.
Die Geschichte wird sehr spannend aus der Sicht des Journalisten Jan Römer erzählt. Es gibt 2 Zeitsprünge – Gegenwart und Sommer 1986.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wird sehr genau erzählt und man kann sich gut hineinversetzen – in die Gegenwart als auch in die Vergangenheit. Der Schreibstil war flüssig und ich konnte mich kaum vom Buch trennen.